- 1 1. Vorteile und Voraussetzungen der Japanischen Lokalisierung in Ubuntu
- 2 2. Japanische Einstellungen über GUI anwenden
- 3 3. Installation zusätzlicher Sprachpakete (Ubuntu Standardpakete)
- 4 4. IME (Japanische Eingabe: Mozc) Konfiguration
- 5 5. Optimierung japanischer Schriftarten
- 6 6. Wie man Fälle behandelt, in denen einige Teile auf Englisch bleiben
- 7 7. Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet
- 7.1 1) Überspringen von Neu‑Login oder Neustart
- 7.2 2) Snap‑Versionen von Firefox / VS Code verwalten die Sprache separat
- 7.3 3) Locale‑Einstellungen sind falsch
- 7.4 4) Schriftarten nicht installiert, was zu ungeschönter Darstellung führt
- 7.5 5) Sprache ist Japanisch, aber regionale Formate sind noch US
- 8 8. Zusammenfassung
- 9 9. FAQ
- 9.5.1 Q. Die GUI ist Japanisch, aber die Terminalmeldungen sind noch auf Englisch.
- 9.5.2 Q. Mozc ist installiert, aber die japanische Eingabe funktioniert nicht.
- 9.5.3 Q. Nur LibreOffice bleibt auf Englisch.
- 9.5.4 Q. Sind japanische Schriften zwingend erforderlich?
- 9.5.5 Q. Sind Snap‑Anwendungen schwieriger zu lokalisieren?
1. Vorteile und Voraussetzungen der Japanischen Lokalisierung in Ubuntu
Das Ziel der Lokalisierung — „Nicht alles wird auf einmal japanisch“
Die „Japanische Lokalisierung“ in Ubuntu ist kein einheitlicher, einheitlicher Prozess. In Wirklichkeit besteht sie aus mehreren unabhängigen Schichten, und nur wenn alle richtig konfiguriert sind, fühlt sich das System wirklich lokalisiert an.
- UI-Sprache (Menüs und Dialoge) : Anzeigesprache der Desktop-Umgebung und Einstellungen
- Regionale Formate : Datum, Währung, Dezimaltrennzeichen und Regeln für den Wochenbeginn
- IME (Japanische Eingabe, z. B. Mozc) : Eingabegrundlage für Hiragana- und Kanji-Konvertierung
- Schriften (Noto CJK / IPA) : Lesbarkeit, Glyphenbreite und Klarheit der Diakritika
- Sprachpakete für spezifische Anwendungen (z. B. LibreOffice) : Einige Apps erfordern zusätzliche Pakete
- Locale (
LANG/LC_*) : Zeichenkodierung und Nachrichten-Sprache für Terminals und einige Anwendungen
Aufgrund dieser Struktur ist es üblich, dass Teile des Systems auch nach der Auswahl von Japanisch während der Installation auf Englisch bleiben. Dieser Artikel erklärt einen GUI-basierten Ansatz, um die Benutzerfreundlichkeit schnell zu verbessern, gefolgt von der Paketinstallation und Feinabstimmung, um eine praktisch „vollständige“ japanische Umgebung zu erreichen.
Vorteile der Japanischen Lokalisierung
- Verbesserte Produktivität : Einstellungen und Fehlermeldungen sind leichter zu verstehen und ermöglichen schnellere Fehlerbehebung.
- Konsistente Formatierung : Daten, Zahlen und Währungen folgen japanischen Konventionen und reduzieren Missverständnisse.
- Bessere Lesbarkeit und Optik : Geeignete japanische Schriften eliminieren verschwommene Glyphen und unangenehme Abstände.
- Niedrigere Lernkosten : Dokumentation und Hilfe können auf Japanisch gelesen werden.
Benötigte Zeit und Kenntnisstufe
- Geschätzte Zeit : Etwa 10 Minuten nur für GUI-Einstellungen; etwa 30–40 Minuten inklusive Pakete und Schriften.
- Benötigte Kenntnisse : Grundlegende Navigation in Einstellungen und ein paar Terminal-Befehle (Kopieren & Einfügen reicht aus).
- Neu-Anmelden / Neustart : Neu-Anmelden ist für Sprach- und IME-Änderungen erforderlich; manchmal ist ein Neustart notwendig.
Empfohlene Vorbereitungen
- Internetverbindung : Erforderlich zum Herunterladen von Sprachpaketen, Schriften und IME.
- Systemaktualisierungen : Aktuelle Pakete sorgen für eine reibungslose Installation.
- Administratorrechte (sudo) : Benötigt, um zusätzliche Pakete zu installieren.
Warum einige Teile auf Englisch bleiben — und wie man sie behebt
- Unterschiede in der Distribution : Snap- oder Flatpak-Apps verwalten Sprachressourcen möglicherweise separat.
- Sprachpakete für spezifische Anwendungen : LibreOffice erfordert z. B. ein zusätzliches
-l10n-ja-Paket. - Nicht konfigurierte Locale : Terminal-Nachrichten bleiben auf Englisch → beheben durch korrekte Konfiguration der
locale. - IME nicht integriert : Mozc nicht zu den Eingabequellen hinzugefügt oder kein Neu-Anmelden durchgeführt.
Artikel-Roadmap
- GUI-basierte Lokalisierung (schnellste sichtbare Verbesserung)
- Installation von Sprachpaketen und IME (
language-pack-ja,ibus-mozc) - Schrift-Optimierung (Noto CJK)
- Lokalisierung für spezifische Anwendungen
- Fallstricke und Checkliste
Beginnen Sie mit den GUI-Einstellungen, konfigurieren Sie dann IME und Schriften für die Benutzerfreundlichkeit und passen Sie schließlich Anwendungen und Locale an. Diese Reihenfolge ist am zuverlässigsten und am wenigsten verwirrend.
2. Japanische Einstellungen über GUI anwenden
Warum Sie zuerst die Oberfläche lokalisieren sollten
Die Änderung der GUI-Sprache allein verbessert die tägliche Benutzerfreundlichkeit erheblich. Dies ist der schnellste Weg, den Einfluss der Lokalisierung zu spüren, und dient auch als Grundlage für spätere IME- und Schrift-Konfigurationen.
Schritte zum Einstellen von Japanisch über Einstellungen
Auf Ubuntu Desktop gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie Einstellungen aus dem Dock
- Wählen Sie Region & Sprache
- Unter Sprache wählen Sie Japanisch und klicken Sie auf Installieren
- Stellen Sie Formate auf Japan ein
- Melden Sie sich ab und melden Sie sich erneut an
Menüs und Systembeschriftungen erscheinen nun auf Japanisch.
(Wichtig) Warum „Formate“ ebenfalls auf Japan eingestellt werden müssen
answer.Selbst wenn die Sprache Japanisch ist, bleiben Formate oft auf US oder andere Regionen eingestellt, was zu Problemen führt wie:
- Unterschiede beim Dezimaltrennzeichen
- Datumsformat bleibt MM/TT/JJJJ
- Währungssymbol bleibt $
Die Angleichung von Sprache und Formaten an Japan sorgt für konsistentes Verhalten, was besonders bei technischer Arbeit und numerischen Daten wichtig ist.
Richtlinien für Neu-Anmeldung vs Neustart
- Sprachpaket-Änderungen → Neu-Anmeldung ist in der Regel ausreichend
- IME- oder Anwendungsnachrichten → Neustart kann erforderlich sein
| Situation | Recommended Action |
|---|---|
| Menu language change only | Re-login |
| IME added but not working | Reboot |
3. Installation zusätzlicher Sprachpakete (Ubuntu Standardpakete)
Warum reine GUI-Einstellungen nicht ausreichen
Selbst nach der Einstellung von Japanisch über die GUI können einige interne Komponenten weiterhin englische Meldungen anzeigen.
Dies liegt daran, dass Ubuntu Sprachkomponenten in separaten Modulen verteilt.
Mit anderen Worten, nur durch Installation zusätzlicher Sprachpakete kann die interne Sprache vollständig ausgerichtet werden.
Paketinformationen zuerst aktualisieren
Beginnen Sie mit der Aktualisierung der Repository-Informationen.
sudo apt update
Da Ubuntu‑Pakete häufig aktualisiert werden, kann das Überspringen dieses Schrittes dazu führen, dass Sprachpakete fehlen oder veraltete Versionen installiert werden.
Installation japanischer Sprachpakete
Die folgenden beiden Pakete sind für die japanische Lokalisierung unerlässlich:
- language-pack-ja
- language-pack-gnome-ja (für GNOME‑Benutzer praktisch erforderlich)
sudo apt install language-pack-ja language-pack-gnome-ja
- GNOME ist die Standard‑Desktop‑Umgebung für Ubuntu
- Für KDE oder andere Umgebungen können Pakete wie
-kde-jazutreffend sein
Was nach der Installation zu prüfen ist
Nach der Installation schaltet Ubuntu seine internen Nachrichtenkataloge auf Japanisch um.
Eine Neu‑Anmeldung ist erforderlich, damit die Änderungen wirksam werden.
Sie können die Einstellungen mit folgendem Befehl überprüfen:
locale
Beispielausgabe (idealer Zustand):
LANG=ja_JP.UTF-8
LC_CTYPE="ja_JP.UTF-8"
LC_TIME="ja_JP.UTF-8"
...
Falls noch Einträge en_US.UTF-8 anzeigen, können sie später durch Anpassen von IME, Schriftarten und Locale korrigiert werden.
Ziel dieses Schrittes
- Die interne Nachrichtensprache des OS auf Japanisch ausrichten
- Konsistenz zwischen GUI‑Darstellung und Befehlszeilenausgabe sicherstellen
4. IME (Japanische Eingabe: Mozc) Konfiguration
Die Eingabemethode definiert das „echte“ Lokalisierungserlebnis
Selbst wenn die Benutzeroberfläche auf Japanisch ist, ist sie nicht praktisch, wenn Sie keinen japanischen Text eingeben können.
Unter Ubuntu bietet Mozc, basierend auf Google Japanese Input, hervorragende Stabilität und Umwandlungsgenauigkeit und ist die Standardwahl.
Dieser Abschnitt stellt eine zuverlässige Umgebung sicher, in der Hiragana‑ und Kanji‑Eingabe korrekt funktioniert.
1) Mozc installieren
Führen Sie den folgenden Befehl im Terminal aus:
sudo apt install ibus-mozc
Dieser einzelne Befehl installiert Mozc und integriert es in IBus, das Eingabeframework.
Ubuntu Desktop verwendet standardmäßig IBus.
KDE‑Umgebungen, die Fcitx nutzen, benötigen andere Pakete.
(Diese Anleitung geht von der Ubuntu‑Desktop‑Standardauswahl aus.)
2) Mozc zu den Eingabequellen hinzufügen
- Öffnen Sie Einstellungen
- Gehen Sie zu Region & Sprache
- Klicken Sie auf „+“ unter Eingabequellen
- Wählen Sie Japanisch → Mozc Japanische Eingabe
- Platzieren Sie es unterhalb der US‑Tastatur (häufig bevorzugt)
Sie können nun zur japanischen Eingabe wechseln.
3) Neu‑Anmeldung ist oft erforderlich
Ein häufiges Problem ist, dass die Kanji‑Umwandlung nicht sofort nach dem Hinzufügen von Mozc funktioniert. Da IMEs innerhalb der Benutzersitzung laufen, ist eine Neu‑Anmeldung die zuverlässigste Lösung.
4) Wie man bestätigt, dass die Eingabe funktioniert
Versuchen Sie in einem Texteditor oder der Adressleiste des Browsers, die Eingabe umzuschalten mit:
- Der Halbbreite/Vollbreite‑Taste
- Super + Leertaste (je nach Umgebung)
Wenn die Anzeige zwischen „A“ und „あ“ wechselt, funktioniert die Eingabe korrekt.
5) Warum Mozc empfohlen wird
| Aspect | Mozc |
|---|---|
| Stability | Very high |
| Dictionary quality | Based on Google Japanese Input |
| Maintainability | Easy to manage via standard packages |
→ Ermöglicht sofortige, praktische japanische Eingabe.
5. Optimierung japanischer Schriftarten
markdown.### Schriftarten beeinflussen sowohl das Aussehen als auch die Arbeitsgeschwindigkeit
Wenn Sie Ubuntu im Standardzustand verwenden,
bemerken Sie möglicherweise ungeschickte Abstände oder verschwommene Diakritika.
Das ist nicht nur eine Frage des Geschmacks.
Es passiert, weil japanischer Text ohne richtige Schriftartoptimierung dargestellt wird.
CJK‑Schriften passen manchmal nicht exakt an die Breite oder das Gewicht der japanischen Glyphen.
Empfohlene Schriftart: Noto CJK
Gemeinsam von Google und Adobe entwickelt, funktioniert Noto CJK außergewöhnlich gut mit Ubuntu.
Die Installation ist einfach:
sudo apt install fonts-noto-cjk
Allein dadurch wird die Darstellung japanischen Textes im gesamten System deutlich verbessert.

6. Wie man Fälle behandelt, in denen einige Teile auf Englisch bleiben
Häufiges Szenario: Alles ist Japanisch außer „dieser einen App“
Selbst nachdem die GUI lokalisiert wurde und Mozc korrekt funktioniert,
ist es nicht ungewöhnlich, dass nur bestimmte Anwendungen auf Englisch bleiben.
Das bedeutet nicht, dass Ihre Konfiguration falsch ist.
Es passiert, weil Anwendungen mit unterschiedlichen Distributionsmethoden oder separaten Sprachpaketen verwaltet werden können.
Häufige Ursache 1: Snap‑/Flatpak‑Anwendungen
Ubuntu verteilt zunehmend Anwendungen als Snap‑Pakete.
Snap‑Pakete sind containerisiert und enthalten oft eigene Sprachressourcen.
Infolgedessen werden die System‑Lokalisierung und die Spracheinstellungen der Anwendung getrennt behandelt.
→ In solchen Fällen wirkt sich die System‑Lokalisierung allein nicht auf die UI‑Sprache der App aus.
Empfohlene Maßnahmen
- Verwenden Sie nicht mehr die Snap‑Version und wechseln Sie zur deb‑Version
- Falls verfügbar, wechseln Sie zu einer Flatpak‑Version, die japanische Ressourcen enthält
Bei Anwendungen wie VS Code oder Firefox,
ein einfacher Wechsel von Snap zu deb löst häufig japanische Lokalisierungsprobleme.
Häufige Ursache 2: Anwendungen mit separaten Sprachpaketen
Typisches Beispiel: LibreOffice
LibreOffice benötigt ein zusätzliches Paket für die japanische Lokalisierung:
sudo apt install libreoffice-l10n-ja
Die Installation dieses Pakets ersetzt den größten Teil der Benutzeroberfläche durch Japanisch.
Häufige Ursache 3: Locale‑Einstellungen sind nicht vollständig abgestimmt
Wenn die GUI Japanisch ist, die Terminalmeldungen jedoch auf Englisch bleiben,
deutet das meist auf inkonsistente Locale‑Einstellungen hin.
locale
Wenn die Ausgabe nicht ja_JP.UTF-8 ist,
sind im nächsten Schritt Anpassungen nötig.
Entscheidungsleitfaden
| Situation | Likely Cause | Recommended Fix |
|---|---|---|
| Only one app is in English | Snap / Flatpak distribution | Switch to deb / Flatpak version |
| LibreOffice remains in English | Separate language pack | libreoffice-l10n-ja |
| Only terminal messages are English | Locale mismatch | Fix locale configuration |
„Meistens Japanisch, aber teilweise Englisch“ ist ein normaler und erwarteter Zustand.
Das Lösen dieser Fälle bringt Sie einen Schritt näher zu einem vollständig lokalisierten System.
7. Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet
1) Überspringen von Neu‑Login oder Neustart
Sprachpakete und IMEs arbeiten innerhalb der Benutzersitzung.
Ihre reine Installation wendet die Änderungen möglicherweise nicht vollständig an.
Richtlinie:
| Action Taken | Required Step |
|---|---|
| Changed GUI language | Re-login |
| Added Mozc | Re-login (usually required) |
| Changed locale | Reboot (most reliable) |
„Mozc funktioniert nicht → vergessen, sich neu anzumelden“ ist äußerst häufig.
2) Snap‑Versionen von Firefox / VS Code verwalten die Sprache separat
Firefox (seit 2023 standardmäßig Snap)
VS Code (Snap, wenn über Ubuntu Software installiert)
Diese Anwendungen behandeln die Lokalisierung oft unabhängig vom Betriebssystem.
Verbesserungsbeispiele:
- Firefox → deb‑Version
- VS Code → offizielles Microsoft
.deb‑Paket
Snap ist an sich nicht schlecht, aber deb‑Pakete sind in der Regel schneller für eine konsistente japanische UI.
3) Locale‑Einstellungen sind falsch
GUI ist Japanisch, aber Terminal‑Fehlermeldungen bleiben Englisch – ein klassisches Symptom.
Prüfen Sie mit:
locale
Beispiel:
LANG=ja_JP.UTF-8
Falls nicht gesetzt,
lokalisieren Sie neu wie später beschrieben.
4) Schriftarten nicht installiert, was zu ungeschönter Darstellung führt
Wenn japanischer Text seltsam aussieht, liegt das oft daran, dass Noto CJK nicht installiert ist.
5) Sprache ist Japanisch, aber regionale Formate sind noch US
Wenn Formate nicht auf Japan eingestellt sind,
- Datumsangaben
- Dezimaltrennzeichen
- Währung
folgen nicht‑japanischen Regeln.
Stellen Sie stets sowohl Sprache als auch Formate auf Japan ein.
8. Zusammenfassung
Die japanische Lokalisierung in Ubuntu ist kein einstufiger Prozess.
UI → Language Packs → IME → Fonts → Application-specific settings → Locale
Diese Ebenen müssen in der angegebenen Reihenfolge konfiguriert werden.
Allerdings lassen sich die meisten Probleme lösen, wenn man sich auf nur drei Schlüsselpunkte konzentriert:
- Nicht das erneute Anmelden überspringen
- Snap‑Anwendungen separat behandeln
- Noto CJK‑Schriften verwenden
Die meisten japanischen Lokalisierungsprobleme verschwinden.
Der gesamte Vorgang dauert, sobald man damit vertraut ist, etwa 30 Minuten. Mit ein wenig Feintuning wird Ubuntu zu einer äußerst komfortablen Umgebung für das Arbeiten und Erstellen in Japanisch.
9. FAQ
Q. Die GUI ist Japanisch, aber die Terminalmeldungen sind noch auf Englisch.
A. Die Locale ist wahrscheinlich nicht vereinheitlicht. Prüfen Sie, ob locale ja_JP.UTF-8 anzeigt.
Q. Mozc ist installiert, aber die japanische Eingabe funktioniert nicht.
A. Stellen Sie sicher, dass Mozc zu den Eingabequellen hinzugefügt wurde. Wenn ja, melden Sie sich erneut an.
Q. Nur LibreOffice bleibt auf Englisch.
A. Installieren Sie libreoffice-l10n-ja.
Q. Sind japanische Schriften zwingend erforderlich?
A. Nicht zwingend, aber sehr wirkungsvoll. Sie verbessern die Klarheit und Lesbarkeit erheblich.
Q. Sind Snap‑Anwendungen schwieriger zu lokalisieren?
A. Das ist häufig der Fall. Das Umsteigen auf Deb‑Versionen löst das Problem in der Regel schneller.


