Ubuntu Japanische Lokalisierung: Vollständiger Leitfaden zur Einrichtung von UI, IME, Schriftarten, Sprachpaketen und Locale

目次

1. Vorteile und Voraussetzungen für die Lokalisierung von Ubuntu ins Japanische

Ziel der japanischen Lokalisierung – „Nicht alles wird auf einmal japanisch“

„Japanische Lokalisierung“ in Ubuntu ist nicht monolithisch. In Wirklichkeit sind die folgenden Schichten unabhängig, und nur wenn Sie alle zusammen konfigurieren, fühlt sich das System „richtig lokalisiert“ an.

  • UI‑Sprache (Menüs/Dialoge) : die Anzeigesprache für die Desktop‑Umgebung und die Einstellungs‑UI
  • Regionale Formate : Datum / Währung / Dezimaltrennzeichen / erster Wochentag
  • IME (Japanische Eingabe: Mozc usw.) : eigentliche Kana/Kanji‑Umwandlungs‑Eingabeschicht
  • Schriften (Noto CJK / IPA usw.) : Lesbarkeit, Glyphenform, Klarheit von punktierten Akzenten
  • Sprachpakete pro Anwendung (LibreOffice usw.) : manchmal ist ein separates Paket nötig
  • Locale (LANG/LC_*) : Terminal‑/Kodierungs‑/Nachrichtensprache‑Steuerung

Aufgrund dieser geschichteten Struktur ist es völlig normal, dass einige Teile weiterhin Englisch bleiben, selbst wenn Sie während der Erstinstallation Japanisch gewählt haben. Dieser Artikel erklärt, wie man zuerst die GUI‑Konfiguration priorisiert, dann die erforderlichen Pakete installiert und kleine Anpassungen vornimmt, um praktisch eine „vollständige“ japanische Lokalisierung zu erreichen.

Vorteile der japanischen Lokalisierung

  • Höhere Arbeitseffizienz : Einstellungen und Fehlermeldungen auf Japanisch verstehen → schnellere Fehlersuche.
  • Konsistente Notation : Datum, Zahlenformate, Währungsnotation entsprechen japanischen Standards → weniger Missverständnisse beim Erstellen von Dokumenten oder Notizen.
  • Bessere Lesbarkeit & Optik : korrekte japanische Schriften verhindern verschmierte Punkte oder unbequeme Abstände.
  • Geringere Lernkosten : Hilfetexte und Bedienungsanleitungen sind leichter auf Japanisch zu lesen.

Benötigte Zeit und Wissen

  • Geschätzte Dauer : ca. 10 Minuten nur für die GUI, 30–40 Minuten inklusive zusätzlicher Pakete und Schriften.
  • Erforderliche Kenntnisse : Grundlegende Bedienung der Einstellungs‑UI + ein paar Terminal‑Befehle (Kopieren‑Einfügen reicht).
  • Neu‑Anmelden / Neustart : Sprach‑ und IME‑Änderungen erfordern oft ein Neu‑Anmelden, manchmal einen kompletten Neustart.

Empfohlene Vorbereitungen

  • Internetverbindung : erforderlich für Sprachpakete / Schriften / IME‑Pakete.
  • Software‑Updates : Paketindizes aktualisieren, um eine reibungslose Installation zu gewährleisten.
  • Administrator‑Rechte (sudo) : nötig zum Installieren zusätzlicher Pakete.

Warum einige Teile nach der „japanischen Lokalisierung“ weiterhin Englisch bleiben

  • Distributions‑Unterschiede : Snap/Flatpak‑Distributionsformat kann Sprachressourcen getrennt speichern.
  • Einzelne Sprachpakete : z. B. LibreOffice benötigt ein -l10n-ja separates Paket.
  • Locale nicht konfiguriert : Terminal und einige Anwendungen bleiben Englisch → durch Konfiguration von locale beheben.
  • IME‑Integration : Mozc nicht zu den Eingabequellen hinzugefügt / kein Neu‑Anmelden → Umwandlung funktioniert nicht.

Vorgehensweise dieses Artikels (Vorschau der späteren Abschnitte)

  1. Japanische Lokalisierung über die GUI (schnellster Weg, den Effekt zu spüren)
  2. Sprachpakete / IME installieren (language-pack-ja und ibus-mozc)
  3. Schriftoptimierung (Noto CJK für verbesserte Lesbarkeit)
  4. Anwendungsspezifische japanische Lokalisierung (repräsentative Fälle und Muster)
  5. Fallstricke + Checkliste („nur einige Teile bleiben Englisch“ eliminieren)

Zuerst das Gesamtbild über die „GUI‑Einstellungen“ lokalisieren, dann machen IME und Schriften es tatsächlich nutzbar. Abschließen mit anwendungsspezifischen und Locale‑Anpassungen – diese Reihenfolge ist am wenigsten verwirrend und am zuverlässigsten.

2. Japanische Einstellungen über die GUI anwenden

Warum zuerst die „visuelle Schicht“ lokalisieren

Die japanische Lokalisierung in Ubuntu verändert die tägliche Benutzbarkeit dramatisch, allein durch das Umschalten der GUI‑Sprache.
Dies ist der schnellste Weg, eine spürbare Verbesserung zu erleben.
Insbesondere in der GNOME‑Desktop‑Umgebung werden diese Einstellungen zur Voraussetzung für die spätere IME‑ und Schriftkonfiguration.

Schritte zur Lokalisierung über die Anwendung „Einstellungen“

Angenommen, Ubuntu-Desktop-Umgebung, ist der Standardablauf wie folgt.

  1. Öffnen Sie „Einstellungen“ aus dem Dock (unten links oder linkes Panel)
  2. Klicken Sie auf „Region & Sprache“ in der linken Seitenleiste
  3. Unter „Sprache“ → wählen Sie Japanisch aus und klicken Sie auf „Installieren“
  4. Unter „Formate“ → wechseln Sie zu Japan → dies wechselt die Regeln für Datum / Dezimal / Währung zu japanischen Standards
  5. Melden Sie sich einmal ab, dann melden Sie sich wieder an

Dies allein ändert Menüs / Einstellungsbeschriftungen zu Japanisch und verändert die UX erheblich.

Warum „Formate“ auch auf Japan gesetzt werden müssen

Selbst wenn „Sprache“ auf Japanisch steht, bleibt „Formate“ oft auf Englisch.
Dies ist eine häufige Ursache für typische Probleme:

  • Dezimaltrennzeichen verhält sich inkonsistent „.“ vs „,“
  • Datum bleibt im „MM/DD/YYYY“-Format
  • Währungssymbol bleibt „$“

Die Vereinheitlichung beider auf Japanisch/Japan richtet die Anzeigeregeln vollständig aus.
Dies ist besonders wichtig für Personen, die mit Zahlen umgehen oder technische Beiträge schreiben.

Neustart vs. Neuanmeldung — Daumenregeln

  • Reflexion des Sprachpakets → meist reicht eine Neuanmeldung
  • IME und einige App-Nachrichten → manchmal ist ein vollständiger Neustart erforderlich

Richtlinie:

SituationRecommended Action
Want only menus to switch JP↔ENRe-login
Added IME later and it doesn’t workReboot

Checkliste, die Sie hier überprüfen sollten

  • Einstellungen → Region & Sprache → Sprache = Japanisch → Formate = Japan
  • Haben Sie sich tatsächlich ab- und wieder angemeldet, nachdem Sie geändert haben?

Zu diesem Zeitpunkt ist der „sichtbare Teil“ der japanischen Lokalisierung größtenteils abgeschlossen.

3. Installieren zusätzlicher Sprachpakete (Ubuntu-Standardpakete)

Warum die GUI allein nicht ausreicht

Selbst nach dem Wechsel auf Japanisch in der GUI laufen einige interne Subsysteme immer noch mit englischen Nachrichten.
Ubuntu verteilt Sprachkomponenten modular pro Sprache.
Erst nach der Installation der Sprachpakete richten wir die „interne Sprache“ aus.

Zuerst den Paketindex aktualisieren

Aktualisieren Sie zuerst die Repository-Informationen.

sudo apt update

Ubuntu aktualisiert Pakete häufig.
Das Überspringen dieses Schritts kann zu Fehlern wie „Sprachpaket nicht gefunden“ oder der Installation veralteter Versionen führen.

Japanische Sprachpakete installieren

Die zwei wesentlichen Pakete für die japanische Lokalisierung sind:

  • language-pack-ja
  • language-pack-gnome-ja (effektiv erforderlich für GNOME-Nutzer)
    sudo apt install language-pack-ja language-pack-gnome-ja
    

*GNOME ist die Standard-Desktop-Umgebung von Ubuntu
*Bei KDE oder anderen Desktops könnte stattdessen ein -kde-ja-Paket zutreffen

Punkte zur Überprüfung nach der Ausführung

Nach der Installation wechselt Ubuntu die internen Nachrichten-Kataloge zu Japanisch.
Die Reflexion erfordert eine Neuanmeldung.

Sie können dies überprüfen, indem Sie ausführen:

locale

Erwartetes Ausgabebeispiel:

LANG=ja_JP.UTF-8
LC_CTYPE="ja_JP.UTF-8"
LC_TIME="ja_JP.UTF-8"
...

Wenn Sie immer noch einige en_US.UTF-8-Werte sehen,
werden die folgenden Abschnitte (IME / Schriftarten / Locale-Anpassung) diese beheben.

Ziel dieses Schritts

  • Vereinheitlichen der internen OS-Nachrichtensprache zu Japanisch
  • Ausrichten des „visuellen“ GUI-Ergebnisses mit der internen Kommandozeilen-Sprache

4. IME (Japanische Eingabe: Mozc) Konfiguration

Die Eingabemethode definiert das „Gefühl“ der japanischen Lokalisierung

Selbst wenn die UI japanisch ist, kann man es keine praktische japanische Lokalisierung nennen, es sei denn, Sie können japanischen Text eingeben.
Auf Ubuntu ist Mozc (basierend auf Google Japanese Input) in der Praxis die stabilste und genaueste IME.

Hier installieren wir Mozc und stellen sicher, dass „Hiragana-Eingabe ordnungsgemäß funktioniert“.

1) Mozc installieren

Führen Sie diesen Befehl im Terminal aus:

sudo apt install ibus-mozc

Diese eine Zeile installiert Mozc selbst und konfiguriert es mit IBus (dem Standard-Eingabe-Framework von Ubuntu).

Ubuntu Desktop verwendet IBus als Standard-IME-Framework
KDE-Umgebungen, die Fcitx verwenden, erfordern andere Pakete
(Dieser Artikel geht von der Ubuntu-Desktop-Standardausführung aus)

2) Mozc zu den Eingabequellen hinzufügen

  1. Öffnen Sie Einstellungen
  2. Gehen Sie zu Region & Sprache
  3. Klicken Sie auf „+“ unter „Eingabequellen“
  4. Wählen Sie Japanisch → Fügen Sie „Mozc Japanese Input“ hinzu
  5. Platzieren Sie es unter der US-Tastatur (typische praktische Reihenfolge)

Nun ist das System in der Lage, in den „Japanischen Eingabemodus“ zu wechseln.

3) Ein erneutes Anmelden ist oft erforderlich, um IME anzuwenden

Ein häufiger Fehler: Mozc ist installiert, aber die Umwandlung funktioniert noch nicht.
Da IME eine sitzungsbezogene Komponente ist, ist ein erneutes Anmelden der sicherste Weg, es zu aktivieren.

4) Bestätigung — So überprüfen Sie die Eingabe

In einem Texteditor oder der Browser-Adressleiste:

  • Hankaku/Zenkaku-Taste
  • Super + Leertaste (variiert je nach Umgebung)

Wenn Sie zwischen „あ|A“ umschalten können, ist alles in Ordnung.

5) Warum Mozc empfohlen wird

MetricMozc
StabilityVery high
Dictionary QualityGoogle Japanese Input grade
MaintenanceEasily managed via standard packages

→ „Funktionierende japanische Eingabe“ direkt aus der Box.

5. Optimierung japanischer Schriftarten

Japanische Schriftarten beeinflussen visuelles Wohlbefinden und Arbeitsgeschwindigkeit

Bei der Standard-Ubuntu-Installation empfinden Nutzer oft:

„Der Abstand sieht falsch aus“ oder „Punktierte Akzente sehen zerdrückt aus.“

Das ist nicht nur „Mangel an Vertrautheit“.
Die Darstellung ist nicht für japanische Schriftarten optimiert.
Besonders bei der Verwendung der gebündelten CJK-Schriftarten passen die Glyphenbreite/Gewichtung möglicherweise nicht zu japanischen Erwartungen.

Empfohlene Schriftart: Noto CJK

Entwickelt von Google und Adobe gemeinsam — hochkompatibel mit Ubuntu.

Die Installation ist äußerst einfach:

sudo apt install fonts-noto-cjk

Das allein verbessert die japanische Darstellung systemweit.

Bemerkenswerte Verbesserungen

  • Keine zerdrückten punktierte Akzente
  • Glattere Glyphenbreite für UI-Labels
  • Stabile Anzeigequalität in LibreOffice und Browsern

Wann IPA-Schriftarten hinzufügen

Wenn Sie mit technischen Dokumenten oder vertikaler Schreibweise arbeiten und schärfere Text-„Straffheit“ bevorzugen, können Sie die Familie fonts-ipa hinzufügen.

Beispiel:

sudo apt install fonts-ipafont

Für die Ersteinrichtung reicht jedoch Noto CJK allein.
Sie können später weitere Schriftfamilien basierend auf Ihrem Anwendungsfall hinzufügen.

Reihenfolge zwischen Schriftarten und IME

Manche fragen: Sollte ich Schriftarten vor IME installieren?
Das Fazit:

Die Reihenfolge ist für die Funktionalität egal.
Aber Schriftarten haben den schnellsten „sichtbaren Effekt“.

Sobald die japanische UI-Darstellung stabil ist,
steigt das Gefühl von „Ubuntu ist jetzt japanisch“ dramatisch —
deshalb ist eine frühe Installation von Schriftarten psychologisch vorteilhaft.

6. Umgang mit „Nur einige Teile bleiben englisch“

Typischer Fall: Nur „Diese eine App“ ist noch englisch

Auch wenn die GUI japanisch ist und Mozc funktioniert,
haben einige Apps immer noch eine englische UI.

Das bedeutet nicht, dass Ihre Konfiguration falsch ist.
Es wird durch Apps verursacht, die mit unterschiedlichen Paketformaten verteilt werden
oder individuelle Sprachpakete erfordern.

Häufige Ursache #1: Snap / Flatpak-Apps

Ubuntu verteilt heutzutage häufig Apps als Snap.

Snap ist ein containerähnliches Paket,
das Sprachressourcen intern bündeln kann.

→ In solchen Fällen sind „OS-Ebene-Japanische Lokalisierung“ und die interne Spracheneinstellung der App getrennt.

Lösung

  • Snap nicht mehr verwenden → die deb-Version nutzen
  • Wenn die Flatpak-Version Japanisch enthält, zu Flatpak wechseln

VSCode / Firefox lokalisiert sich oft korrekt, indem man einfach wechselt:
Snap → deb.

Häufige Ursache #2: Apps mit pro-App-Sprachpaketen

Repräsentatives Beispiel: LibreOffice

LibreOffice erfordert ein separates Paket:

sudo apt install libreoffice-l10n-ja

Das allein ersetzt die meisten UI-Strings durch Japanisch.

Häufige Ursache #3: Nicht vereinheitlichte Locale

GUI ist japanisch, aber Terminal-Nachrichten sind noch englisch → häufiges Phänomen.

locale

Wenn die Ausgabe nicht ja_JP.UTF-8 ist, sind Anpassungen in späteren Abschnitten erforderlich.

Entscheidungsmatrix

SituationLikely CauseFix Direction
Only one app is EnglishSnap / Flatpak distributionSwitch to deb / Flatpak version
LibreOffice is EnglishSeparate language packlibreoffice-l10n-ja
Only terminal is EnglishLocale mismatchFix locale

„Einige Englisch-Teile bleiben trotz korrekter Lokalisierung“ ist normal.
Das Beheben dieser Fälle bringt Sie direkt vor „komplett“.

7. Häufige Fallstricke und wie man sie vermeidet

1) Nicht erneutes Anmelden / Nicht Neustarten

Sprachpakete und IME arbeiten „innerhalb der Sitzung“.
Bedeutung — die Installation allein wendet Änderungen möglicherweise nicht vollständig an.

Richtlinie:

Action You PerformedRequired Operation
Set GUI language to JapaneseRe-login
Added MozcRe-login (often required)
Changed localeReboot is safest

„Mozc funktioniert nicht → hat nicht erneutes Anmelden“ ist extrem häufig.

2) Snap-Edition von Firefox / VSCode erfordert separate Behandlung

Firefox (Snap‑Standard seit 2023)
VSCode (Ubuntu Software Store = Snap)

Diese erfordern oft separate Sprachbehandlung.

Beispielverbesserungen:

  • Firefox → Deb‑Edition
  • VSCode → offizielle Microsoft-.deb

Kein Grund, „Snap zu hassen“ — aber für die japanische Benutzeroberfläche ist Deb schneller.

3) Locale Mismatch

GUI ist auf Japanisch, aber Terminal‑Fehlermeldungen bleiben auf Englisch → extrem häufig.

Prüfen:

locale

Beispiel:

LANG=ja_JP.UTF-8

Falls nicht — Locale‑Zurücksetzen ist erforderlich.
(Das wird später behandelt)

4) Keine japanischen Schriftarten installiert, „seltsames Gefühl“ bleibt

Ein instabiles japanisches UI‑Aussehen liegt oft einfach daran, dass Noto CJK nicht installiert ist.

5) „Sieht japanisch aus, aber Formate sind noch US“

Wenn das Format nicht „Japan“ ist, dann:

  • Datum
  • Dezimaltrennzeichen
  • Währung

— alle folgen nicht‑japanischen Regeln.

Sprache und Formate müssen immer zusammen auf „Japan“ eingestellt werden.

8. Summary

Die japanische Lokalisierung in Ubuntu ist nicht „eine Einstellung und fertig“.

UI → language packs → IME → fonts → per-app → locale
— das ist eine gestufte Reihenfolge.

Umgekehrt jedoch:

  • Nicht das erneute Anmelden überspringen
  • Snap‑Apps benötigen separate Berücksichtigung
  • Noto‑CJK‑Schriftarten verwenden

Durch das Befolgen dieser drei Punkte
wird der Großteil der „japanischen Lokalisierungsprobleme“ beseitigt.

Sobald man vertraut ist, dauert der gesamte Arbeitsablauf etwa 30 Minuten.
Mit kleinen Anpassungen wird Ubuntu zu einer hervorragenden Plattform für produktive japanischsprachige Erstellung.

9. FAQ

Q. Die GUI ist auf Japanisch, aber Terminal‑Meldungen sind noch Englisch.

A. Das Locale ist wahrscheinlich nicht vereinheitlicht.
Prüfe ja_JP.UTF-8 mit locale.

Q. Ich habe Mozc installiert, kann aber kein Japanisch tippen.

A. Hast du Mozc zu den Eingabequellen hinzugefügt?
Falls ja, melde dich erneut an.

Q. Nur LibreOffice ist auf Englisch — was soll ich tun?

A. Installiere libreoffice-l10n-ja.

Q. Sind Schriftarten obligatorisch?

A. „Nicht obligatorisch, aber mit hoher Wirkung.“
Sie verbessern Klarheit und Lesbarkeit.

Q. Sind Snap‑Apps schwieriger zu lokalisieren?

A. Oft „ja“.
Der Wechsel zu Deb‑Editionen löst das in der Regel schneller.

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