Beste Webbrowser für Ubuntu: Chrome, Firefox, Chromium, Brave und mehr

目次

1. Einführung

Wenn Sie unter Ubuntu eine Desktop‑Umgebung nutzen, sind die ersten Anwendungen, mit denen Sie interagieren, in der Regel Webbrowser. Suche, E‑Mail, Cloud‑Speicher, Video‑Plattformen, ChatGPT, Web‑Apps — die meisten modernen PC‑Erlebnisse beginnen mit einem Browser.
Aus diesem Grund wirkt sich die Wahl des richtigen Browsers direkt auf die Gesamtnutzbarkeit und den Komfort unter Ubuntu aus.

Im Gegensatz zu Windows oder macOS wird Ubuntu häufig mit vorinstalliertem Firefox ausgeliefert. Es gibt jedoch zahlreiche Alternativen, darunter Linux‑Versionen von Chrome, Chromium, Brave, Edge und Vivaldi.
Aus der Sicht der japanischsprachigen Nutzung stoßen viele Ubuntu‑Benutzer hier auf ihre ersten Schwierigkeiten.

  • Japanische Eingabemethoden (Mozc / IBus)
  • Japanische Schriftartdarstellung
  • Automatische Erkennung japanischer Webseiten
  • Subtile Verhaltensunterschiede bei der Nutzung von Google‑Diensten

Der Komfort in diesen Bereichen variiert je nach Browser stark.

Dieser Artikel fasst die Stärken und Schwächen gängiger Browser unter Ubuntu zusammen, erklärt die Installationsverfahren, behandelt die anfänglichen japanisch‑freundlichen Einstellungen und stellt praktische Tipps zur Leistungsoptimierung vor.
Statt einer einzigen „richtigen“ Antwort soll er den Leser dabei unterstützen, den für die eigenen Anwendungsfälle am besten geeigneten Browser zu wählen.

Dabei geht es nicht um „Linux‑spezifische Eigenheiten“, sondern darum, Ubuntu als komfortables tägliches Werkzeug zu nutzen.
Beginnen wir damit, die wichtigsten unter Ubuntu verfügbaren Browser zu verstehen und ihre Unterschiede zu erkennen.

2. Wichtige Browser unter Ubuntu

Ubuntu ermöglicht die freie Wahl aus mehreren Browsern. Während Linux früher besondere Schritte erforderte, können heute die meisten Browser einfach über offizielle Repositorys oder Deb‑Pakete installiert werden.
Im Folgenden fassen wir die am häufigsten genannten Browser und ihre generelle Positionierung zusammen.

Firefox (Standard)

Der Standard‑Browser, der sofort nach der Installation von Ubuntu verfügbar ist.
Die Ladegeschwindigkeit ist stabil und eine breite Palette an Erweiterungen ist verfügbar.
Einige Nutzer bemerken jedoch subtile Verhaltensunterschiede bei der Nutzung von Google‑Diensten wie Docs oder Meet.

Google Chrome

Außerordentlich stabil und für Google‑Dienste optimiert.
Japanische Eingabe und Videowiedergabe (insbesondere YouTube) funktionieren in der Regel problemlos.
Installation erfolgt über ein herunterladbares Deb‑Paket.

Chromium

Die Open‑Source‑Basis von Chrome.
UI und Verhalten sind nahezu identisch zu Chrome, jedoch können codec‑bezogene Videowiedergabeprobleme auftreten, besonders bei der Erstinstallation.
Wird häufig von Nutzern bevorzugt, die Wert auf einen leichten Betrieb legen.

Brave

Starke integrierte Tracking‑ und Werbeblockierung standardmäßig.
Gut geeignet für Nutzer, die erhöhte Sicherheit ohne zusätzliche Konfiguration wünschen.
Enthält kryptobezogene Funktionen, die je nach persönlicher Vorliebe ansprechend sein können oder nicht.

Vivaldi

Außergewöhnliche Anpassungsmöglichkeiten.
Von Nutzern, die lange Stunden im Browser arbeiten, hoch bewertet dank Seitenleisten, erweiterter Tab‑Verwaltung, Notizen und Arbeitsbereichen.
Unterstützt Chrome‑Erweiterungen ohne Modifikation.

Microsoft Edge (Linux‑Version)

Einfacher Umstieg für Nutzer, die von Windows kommen.
Synchronisiert Browserverlauf und Passwörter geräteübergreifend über ein Microsoft‑Konto.
Früher als Linux‑Option skeptisch betrachtet, ist es heute praktisch voll nutzbar.

3. Fazit: Schnelle Empfehlungen nach Anwendungsfall

Hier zuerst die schnelle Antwort.
Bei der Wahl eines Browsers unter Ubuntu ist die Entscheidung nach Zweck der effektivste Ansatz.

Die folgende Tabelle fasst optimale Optionen für gängige Linux‑Desktop‑Nutzungsszenarien zusammen.

Empfohlene Browser nach Anwendungsfall

Use CaseRecommended BrowserReason
Stable use of Gmail, Google Drive, and Google DocsGoogle ChromeMinimal behavioral differences and best compatibility with Google services
Saving memory / smooth performance on low-spec PCsChromiumBecomes very efficient when ad and tracking blockers are added manually
Strong privacy and security from the startBraveBuilt-in protection with minimal setup effort
Heavy tab usage / browser as main work environmentVivaldiOutstanding tab management and customization
Transitioning from Windows with minimal frictionMicrosoft EdgeFamiliar UI and account synchronization

Hinweis: Firefox ist eine sichere Standardwahl. Wenn keine der oben genannten Bedingungen stark zutrifft, ist die Fortsetzung mit Firefox völlig sinnvoll.

Was tun, wenn Sie unsicher sind

In den meisten Fällen lässt sich die Entscheidung mit der folgenden Faustregel treffen:

Google‑zentrierte Nutzung → Chrome
Leichtgewichts‑Priorität → Chromium
Maximaler Schutz von Anfang an → Brave

Es gibt keine einzige richtige Antwort bei der Auswahl eines Browsers unter Ubuntu.
Die Verwendung verschiedener Browser für unterschiedliche Zwecke ist sowohl üblich als auch praktisch.

4. Vor‑ und Nachteile jedes Browsers

Hier wird jeder wichtige Browser in Stärken und Schwächen aufgeschlüsselt.
Da Ubuntu viele Optionen bietet, kann die Auswahl eines Browsers ohne Kenntnis seiner Schwächen leicht später zu Frustration führen.

Firefox

Vorteile

  • Standardmäßig unter Ubuntu verfügbar
  • Große Auswahl an Erweiterungen
  • Hochgradig anpassbar, einschließlich erweiterter versteckter Einstellungen
  • Bevorzugt von Nutzern, die Mozillas Philosophie schätzen

Nachteile

  • Gelegentliche Verhaltensunterschiede bei Google‑Diensten
  • Einige Nutzer empfinden es als weniger reaktionsschnell als Chromium‑basierte Browser

Google Chrome

Vorteile

  • Beste Kompatibilität mit YouTube, Google Docs und verwandten Diensten
  • Weniger Probleme mit Untertiteln und Videowiedergabe
  • Größtes Erweiterungs‑Ökosystem

Nachteile

  • Relativ hoher Speicherverbrauch
  • Wird oft als leistungsstark, aber schwer empfunden

Chromium

Vorteile

  • Fast identische Benutzeroberfläche wie Chrome
  • Die meisten Chrome‑Erweiterungen funktionieren ohne Anpassung
  • Oft leichter als Chrome

Nachteile

  • Video‑Codecs können fehlen und erfordern zusätzliche Einrichtung
  • Erstkonfiguration kann für Anfänger verwirrend sein

Brave

Vorteile

  • Starke Werbe‑ und Tracking‑Blockierung ist standardmäßig aktiviert
  • Fühlt sich ohne zusätzliche Konfiguration sicher an
  • Chromium‑basiert, ermöglicht die Wiederverwendung von Chrome‑Erweiterungen

Nachteile

  • Krypto‑bezogene Funktionen können für einige Nutzer wie UI‑Rauschen wirken
  • Gelegentliche Eigenheiten im Vergleich zur Stabilität von Chrome

Vivaldi

Vorteile

  • Außergewöhnliche Tab‑Verwaltung und Panel‑Funktionen
  • Ideal für Nutzer, die den Browser als Arbeitstisch nutzen
  • Besonders effektiv auf großen Monitoren

Nachteile

  • Der umfangreiche Funktionsumfang erhöht die anfängliche Lernkurve
  • Besser geeignet für Nutzer, die Funktionalität über Einfachheit stellen

Microsoft Edge

Vorteile

  • Sanfter Übergang für Windows‑Nutzer
  • Microsoft‑Konto‑Synchronisierung funktioniert nahtlos
  • Starke Integration in Office‑bezogene Arbeitsabläufe

Nachteile

  • Am besten geeignet für Nutzer, die klar definieren können, warum sie Edge unter Linux wollen
  • Nutzer ohne spezifische Präferenzen finden Chrome möglicherweise ausreichend

Jeder Browser hat seine eigenen Kompromisse, und es gibt keine einzige „ultimative“ Wahl.
Genau das ist der Grund, warum Ubuntu von Natur aus eine Kultur fördert, mehrere Browser für unterschiedliche Zwecke zu nutzen.

5. Installationsmethoden (GUI / Terminal)

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Browser unter Ubuntu zu installieren.
Die beiden gebräuchlichsten Ansätze sind:

  • Installation über die GUI mit dem App‑Center
  • Installation über Terminalbefehle

Trotz gängiger Annahmen ermöglicht modernes Ubuntu die meisten Aufgaben ausschließlich über die GUI.
Hier werden Chrome, Chromium und Brave als repräsentative Beispiele verwendet.

Google Chrome (Installation über das .deb‑Paket)

Chrome ist nicht im Standard‑Repository enthalten und muss manuell heruntergeladen werden.

GUI‑Schritte

  1. Besuchen Sie die offizielle Chrome‑Website
  2. Wählen Sie das Paket .deb (für Debian/Ubuntu)
  3. Doppelklicken Sie die heruntergeladene Datei, um sie zu installieren

Terminal

wget https://dl.google.com/linux/direct/google-chrome-stable_current_amd64.deb
sudo apt install ./google-chrome-stable_current_amd64.deb

Chromium (Offizielles Ubuntu‑Repository)

GUI‑Schritte

  1. Öffnen Sie Ubuntu Software
  2. Suchen Sie nach „Chromium“
  3. Installieren

Terminal

sudo apt update
sudo apt install chromium-browser

Brave (Repository‑Einrichtung → Installation)

Brave ist gut geeignet für Nutzer, die von Anfang an starken Schutz wünschen.
Ein anfänglicher Schlüsselregistrierungsschritt ist erforderlich.

sudo apt install curl
sudo curl -fsSLo /usr/share/keyrings/brave-browser-archive-keyring.gpg \
https://brave-browser-apt-release.s3.brave.com/brave-browser-archive-keyring.gpg
echo "deb [signed-by=/usr/share/keyrings/brave-browser-archive-keyring.gpg] \
https://brave-browser-apt-release.s3.brave.com/ stable main" \
| sudo tee /etc/apt/sources.list.d/brave-browser-release.list
sudo apt update
sudo apt install brave-browser

6. Wesentliche Grundeinstellungen

Das reine Installieren eines Browsers garantiert kein komfortables Erlebnis in japanischer Sprache.
Da Ubuntu grundsätzlich um englische Oberflächen herum konzipiert ist, machen kleine Anpassungen der Sprach‑ und Eingabeeinstellungen einen spürbaren Unterschied.
Hier sind drei wesentliche Punkte, die Sie angehen sollten.

Japanische Schriftartkonfiguration

Die Standardschriften von Ubuntu wirken für englischen Text sauber, können jedoch auf japanisch‑lastigen Websites dünn oder schwer lesbar erscheinen.
Die Installation japanischer Schriftpakete verbessert die Lesbarkeit erheblich.

sudo apt install fonts-noto-cjk

Die Verbesserung ist besonders bei Google‑Diensten und Nachrichtenseiten sichtbar.

Japanische Eingabe (Mozc / IBus)

Die japanische Eingabe funktioniert nicht immer sofort perfekt unter Ubuntu.
IBus in Kombination mit Mozc ist das Standard‑Setup, aber manchmal schlägt das Umschalten der Eingabe in Textfeldern des Browsers fehl.

In solchen Fällen ist ein Neustart von IBus die schnellste Lösung.

ibus restart

Dies kann auch Situationen beheben, in denen das Umschalten der Eingabe in Chrome langsam wirkt.

Minimal empfohlene Erweiterungen

Ein Browser ohne Erweiterungen wirkt oft unvollständig.
Mit nur wenigen Zusätzen wird er zu einem zuverlässigen täglichen Werkzeug.

  • Werbe‑ und Tracking‑Blockierung (uBlock Origin)
  • Übersetzungswerkzeuge (Google Translate‑Erweiterung)
  • Passwortverwaltung (Bitwarden)

Brave enthält standardmäßig eine Werbeblockierung.
Für Chrome und Chromium wird uBlock Origin dringend empfohlen.
Obwohl Werbung nicht per se schlecht ist, bietet das Blockieren erhebliche Sicherheitsvorteile.

7. Leistungsoptimierung

Obwohl Ubuntu selbst leichtgewichtig ist, können Browser dennoch eine hohe Systembelastung verursachen.
Auf Systemen mit begrenztem Arbeitsspeicher oder Bandbreite können kleine Anpassungen zu spürbaren Verbesserungen führen.
Hier werden nur hochwirksame, wenig aufwändige Optimierungen vorgestellt.

Automatisches Tab‑Suspendieren (Chrome / Chromium)

Das Offenlassen vieler Tabs verbraucht in Chromium‑basierten Browsern erheblichen Speicher.
Das Aktivieren des automatischen Tab‑Suspendierens hilft, die Leistung zu stabilisieren, besonders für Nutzer, die viele temporäre Tabs öffnen.

Einstellungen → Leistung → Funktionen aktivieren, die „Speichersparer“ entsprechen

Vermeidung übermäßiger Erweiterungen

Erweiterungen sind nützlich, aber jede führt Code beim Laden von Seiten aus.
Eine einzige schlecht gestaltete Erweiterung kann den gesamten Browser verlangsamen – selbst unter Linux.

Behalte nur wesentliche Erweiterungen.
Dieses Prinzip gilt universell, nicht nur unter Ubuntu.

GPU‑Beschleunigung überprüfen (Chromium‑basierte Browser)

Dies ist besonders wichtig für Nutzer, die häufig Videos auf Plattformen wie YouTube oder japanischen Video‑Websites ansehen.

chrome://gpu

Wenn „Hardwarebeschleunigt“-Einträge aktiviert sind, wird das Rendering an die GPU ausgelagert.
Ohne Beschleunigung kann die Videowiedergabe unerwartet schwer wirken.

Video‑Dienste und Codec‑Unterstützung

Ein häufiges Stolperstein für Linux‑Nutzer sind Wiedergabeprobleme, die durch fehlende Codecs verursacht werden.
Dies tritt am häufigsten bei Chromium auf.

  • Chrome: Codecs sind standardmäßig enthalten, selten problematisch
  • Chromium: Zusätzliche Einrichtung kann erforderlich sein

Wenn Video‑Streaming Priorität hat, ist die Wahl von Chrome oft die praktischste Entscheidung.

8. Sicherheit und Datenschutz

Die Verwendung von Ubuntu garantiert nicht automatisch Sicherheit auf Browser‑Ebene.
Sicherheit und Datenschutz hängen stark von der Browserkonfiguration und den Nutzungsgewohnheiten ab.
Hier konzentrieren wir uns auf praktische Maßnahmen mit klaren Vorteilen.

Trennen von Browser‑Profilen

Die Verwendung separater Browserprofile für unterschiedliche Zwecke verbessert oft sowohl die Sicherheit als auch die Stabilität.

Profile NamePurpose
WorkBusiness tasks, Google Drive, email
PrivatePersonal use, shopping, hobbies
TestOpening unfamiliar websites

Dies verhindert das Vermischen von Chroniken und Cookies, reduziert die Genauigkeit von Tracking und isoliert potenzielle Probleme.

Zu viele Erweiterungen können riskant sein

Viele Erweiterungen können den Inhalt der von Ihnen besuchten Seiten lesen.
Insbesondere Werbe- und Preisvergleichserweiterungen enthalten manchmal schlecht gestaltete Implementierungen.

Regel: Installieren Sie Erweiterungen nur von Entwicklern, die Sie erkennen.
(uBlock Origin und Bitwarden sind bekannte sichere Optionen.)

Berechtigungsüberprüfung

In Chrome- und Chromium-basierten Browsern können Berechtigungen eingesehen werden unter:
chrome://settings/content

Hier werden häufig unbeabsichtigte Benachrichtigungsberechtigungen entdeckt.
Wirksam zur Reduzierung von Benachrichtigungs‑Spam.

Brave effektiv nutzen

Brave ermöglicht es, die Shields pro Seite anzupassen, sodass bei Bedarf ein stärkerer Schutz aktiviert wird.

  • Normaler Gebrauch: Standard (Anzeigen erlaubt)
  • Schlechte Netzwerkbedingungen: Strikt (blockiert schwere Anzeigen)

Dieser Ansatz balanciert den Respekt für die Monetarisierung von Websites mit praktischen Abwehrbedürfnissen.

9. FAQ

Abschließend finden Sie hier häufige Fragen zur Nutzung von Browsern unter Ubuntu.
Sie konzentrieren sich auf Probleme, die Anfänger und fortgeschrittene Nutzer häufig begegnen.

Q1. Kann Google Chrome normal unter Ubuntu installiert werden?

Ja.
Laden Sie das .deb‑Paket von der offiziellen Website herunter.
Es ist kein spezielles Wissen erforderlich, und die Installation kann per Doppelklick durchgeführt werden.

Q2. Was ist der Unterschied zwischen Firefox und Chromium?

Firefox verwendet Mozillas unabhängige Engine.
Chromium ist die Basis für Chrome und teilt dessen Benutzeroberfläche und Erweiterungen.
Die auffälligsten Unterschiede für Anfänger sind die Kompatibilität mit Google‑Diensten und die Unterstützung von Video‑Codecs.

Q3. Welcher Browser ist der leichteste?

In vielen Fällen gilt Chromium als der leichteste.
Ohne Werbe‑ und Tracking‑Blocker kann die wahrgenommene Leistung jedoch je nach Website variieren.

Q4. Warum funktioniert die japanische Eingabe plötzlich nicht mehr?

IBus, das von Ubuntu verwendete Eingabesystem, kann gelegentlich einfrieren.
Ein Neustart ist in der Regel die schnellste Lösung.

ibus restart

Dies behebt das Problem in den meisten Fällen.

Q5. Die Videowiedergabe ist langsam oder ruckelig. Was soll ich tun?

Chrome zuerst zu versuchen ist die schnellste Lösung.
Chromium kann unter Codec‑Einschränkungen leiden.
Die Überprüfung der GPU‑Beschleunigung ist ebenfalls wirksam.

chrome://gpu

Q6. Sollte die Werbeblockierung von Brave immer aktiviert sein?

Das hängt von der Situation ab.
Brave ermöglicht die Anpassung der Blockierungsstärke pro Seite.
Da Anzeigen den Betrieb von Websites unterstützen, ist ein ausgewogener Ansatz, standardmäßig Standard zu verwenden und nur bei schlechten Netzwerkbedingungen zu Strikt zu wechseln.