- 1 1. Was ist Ubuntu Touch? Eine kostenlose Mobile-OS-Alternative zu Android
- 2 2. Überblick über Ubuntu Touch und seine Entwicklungsgeschichte
- 3 3. Hauptfunktionen und Vorteile von Ubuntu Touch
- 4 4. Wesentliche Unterschiede zwischen Ubuntu Touch, Android und iOS
- 5 5. Unterstützte Geräte und wie man eines auswählt
- 6 6. Wie man Ubuntu Touch installiert
- 7 7. Einrichtung einer japanischen Sprachumgebung
- 8 8. Praktische Anwendung und Einschränkungen
- 9 9. Die Zukunft von Ubuntu Touch und seiner Community
- 10 10. Für wen ist Ubuntu Touch geeignet?
- 10.1 Für alle, die Android oder iOS hinterfragt haben
- 10.2 Ideal für digitale Bürger*innen, die Freiheit schätzen
- 10.3 Für alle, die technische Herausforderungen lieben
- 10.4 Für wen Ubuntu Touch möglicherweise nicht geeignet ist
- 10.5 Zusammenfassung: Ubuntu Touch ist für alle, die Freiheit bei der Wahl wollen
- 11 11. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
- 11.1 Q1. Ist Ubuntu Touch kostenlos?
- 11.2 Q2. Kann Ubuntu Touch auf jedem Smartphone installiert werden?
- 11.3 Q3. Unterstützt Ubuntu Touch die japanische Anzeige und Eingabe?
- 11.4 Q4. Können Android‑Apps wie LINE oder YouTube verwendet werden?
- 11.5 Q5. Werden Anrufe, SMS und mobile Daten unterstützt?
- 11.6 Q6. Wo bekomme ich Ubuntu Touch‑Apps?
- 11.7 Q7. Was sind OTA‑Updates und sind sie automatisch?
- 11.8 Q8. Kann ich zu Android zurückkehren?
- 11.9 Q9. Ist Ubuntu Touch sicher?
- 11.10 Q10. Was ist der beste Weg, um zu beginnen?
- 12 12. Fazit und nächste Schritte
- 13 Referenzen
1. Was ist Ubuntu Touch? Eine kostenlose Mobile-OS-Alternative zu Android
Eine „De-Google“-Option sogar für Smartphones
Wenn es um Smartphones geht, verlassen sich die allermeisten Nutzer heute auf Android oder iOS. In den letzten Jahren haben jedoch immer mehr Nutzer nach besserem Datenschutz und einem Lebensstil gesucht, der nicht von Googles Diensten abhängt. Als Reaktion auf diese Nachfrage gewinnt ein Open-Source-Mobilbetriebssystem namens Ubuntu Touch zunehmend Aufmerksamkeit.
Ubuntu Touch ist ein Smartphone-Betriebssystem, das auf Ubuntu basiert, einer der beliebtesten Linux-Distributionen. Es wird oft als „kostenlose und offene Alternative“ zu Android betrachtet.
Was ist Ubuntu Touch? Seine Ursprünge und Hintergründe
Ubuntu Touch wurde ursprünglich als Teil von Canonicals Vision entwickelt, Smartphones und PCs zu vereinen. Auf Ubuntu-Desktop-Technologie aufgebaut, wurde es 2013 als vollständig unabhängiges Mobilbetriebssystem angekündigt. Die Entwicklung wurde jedoch 2017 eingestellt.
Danach übernahm eine Community-Gruppe namens UBports das Projekt. Seitdem entwickelt sich Ubuntu Touch weiter durch aktive, community-getriebene Entwicklung.
Das macht Ubuntu Touch zu einem einzigartigen Projekt, das nicht von einem einzelnen Unternehmen, sondern von einer globalen Freiwilligen-Community getragen wird und den wahren Geist von Open Source verkörpert.
Warum Ubuntu Touch heute wichtig ist
In den 2020er Jahren sind Bedenken hinsichtlich des Schutzes personenbezogener Daten und digitaler Überwachung rapide gewachsen. Android-Geräte erfordern in der Regel ein Google-Konto, und viele Apps sammeln Nutzerverhalten und Suchverläufe.
Ubuntu Touch hingegen ist so konzipiert, dass Nutzeraktionen und -daten auf dem Gerät bleiben, ohne auf Dienste von Google, Apple oder anderen großen Konzernen angewiesen zu sein.
Im Gegensatz zu zentralisierten App-Ökosystemen wie Google Play oder dem App Store verwendet Ubuntu Touch eine unabhängige App-Plattform namens OpenStore. Das ermöglicht Entwicklern und Nutzern, Software frei zu verteilen und zu nutzen, ohne Zensur oder übermäßige Regulierung.
Voraussetzungen vor dem Einstieg
Im Vergleich zu etablierten Smartphone-Betriebssystemen ist Ubuntu Touch noch nicht auf einem „Plug-and-Play“-Niveau für alle. Unterstützte Geräte sind begrenzt, und einige Funktionen – insbesondere netzwerkspezifische Features wie Anrufe und SMS in Japan – können Einschränkungen haben.
Trotzdem bietet Ubuntu Touch außergewöhnliche Freiheit und Transparenz, was es zu einer überzeugenden Option für Entwickler, datenschutzbewusste Nutzer und alle macht, die ein unabhängigeres digitales Leben anstreben.
2. Überblick über Ubuntu Touch und seine Entwicklungsgeschichte
Von Canonical zu UBports: Die Reise des Projekts
Ubuntu Touch begann ursprünglich unter Canonical, dem Unternehmen hinter Ubuntu Linux. 2013 kündigte Canonical auch das „Ubuntu Edge“-Projekt an, das darauf abzielte, Desktop- und Mobile-Erfahrungen zu verschmelzen.
Aufgrund von Finanzierungsproblemen und mangelndem kommerziellem Erfolg zog sich Canonical 2017 aus der Entwicklung von Ubuntu Touch zurück.
Um das Projekt am Leben zu erhalten, trat eine freiwillig getriebene Community namens UBports ein. Sie übernahm den Quellcode und entwickelt, pflegt und erweitert Ubuntu Touch weiter. Heute dient die UBports Foundation als offizielle Organisation hinter dem Projekt.
Community-getriebene Entwicklung durch UBports
UBports ist keine Unternehmensstruktur, sondern eine offene globale Community aus Entwicklern und Nutzern. Jeder kann beitragen. Der Quellcode wird auf GitHub veröffentlicht, und Entwicklungsdiskussionen finden in regelmäßigen Meetings, Telegram-Gruppen und Foren statt.
Ubuntu Touch erhält auch regelmäßige OTA (Over-The-Air)-Updates, die Sicherheits-Patches, Funktionsverbesserungen und Unterstützung für neue Geräte liefern.
Das Projekt wird nicht für kommerziellen Profit entwickelt, sondern als Betriebssystem, das darauf ausgelegt ist, Nutzerfreiheit und -datenschutz zu schützen.
Die Stärke, auf Ubuntu basiert zu sein
Ubuntu Touch basiert auf Ubuntu 20.04 LTS (Long Term Support). Das gewährleistet die Gesamtsystemstabilität sowie die langfristige Verfügbarkeit von Sicherheits-Patches und Kernel-Updates.
Using an LTS‑Basis bietet hervorragende Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, sodass Nutzer dem Betriebssystem für den langfristigen Einsatz vertrauen können, im Vergleich zu vielen kurzlebigen mobilen Plattformen.
Warum Ubuntu Touch nach wie vor von Bedeutung ist
In einem von Android und iOS dominierten Markt mag Ubuntu Touch wie eine Nische erscheinen. Dennoch wird seine fortbestehende Existenz durch eine klare Nachfrage angetrieben: Nutzer, die wirklich Wert auf Privatsphäre und Kontrolle legen.
Für alle, die sich um Datensammlung und von Unternehmen kontrollierte Ökosysteme sorgen, bietet Ubuntu Touch eine der wenigen Smartphone‑Umgebungen, die vom Nutzer vollständig kontrolliert werden kann.
3. Hauptfunktionen und Vorteile von Ubuntu Touch
Ein vollständig Open‑Source‑Mobile‑OS, das Privatsphäre priorisiert
Die größte Stärke von Ubuntu Touch ist seine Design‑Philosophie, die die Privatsphäre der Nutzer über alles stellt. Im Gegensatz zu Google‑ oder Apple‑Smartphones vermeidet Ubuntu Touch ausdrücklich das Sammeln von Nutzungsdaten oder persönlichen Informationen.
Ein Google‑Konto ist nicht erforderlich, es gibt keine automatische Cloud‑Synchronisation und keine integrierte Werbung oder Nachverfolgung.
Infolgedessen hat sich Ubuntu Touch als kraftvolle Alternative für diejenigen etabliert, die die Kontrolle über ihre Smartphones zurückgewinnen wollen, in einer Ära digitaler Überwachung.
Lomiri: Eine intuitive und elegante Benutzeroberfläche
Ubuntu Touch verwendet eine einzigartige Benutzeroberfläche namens Lomiri (früher Unity8). Sie ist so konzipiert, dass sie sich nahtlos sowohl an Smartphones als auch an PCs anpasst und ein gestenbasiertes, responsives Layout bietet.
- App‑Wechsel per Kantenswipes
- Einfaches und effizientes Multitasking
- Ein Layout, das Desktop‑Umgebungen näher kommt
Dies bietet ein eigenständiges Benutzererlebnis, das sich von Android und iOS unterscheidet und sehr effizient wird, sobald die Nutzer sich damit vertraut gemacht haben.
Unabhängige App‑Verteilung über den OpenStore
Anstatt eines zentralen App‑Marktplatzes wie Google Play nutzt Ubuntu Touch den community‑gesteuerten OpenStore. Viele Apps sind leichtgewichtig, werbefrei und ohne Tracker, und jeder kann Anwendungen entwickeln und veröffentlichen.
Apps werden im .click‑Paketformat verteilt, jede läuft in einer sandbox‑basierten Umgebung und bietet ein hohes Maß an Sicherheit.
4. Wesentliche Unterschiede zwischen Ubuntu Touch, Android und iOS
Grundlegend unterschiedliche Software‑Philosophien
Der Unterschied zwischen Android, iOS und Ubuntu Touch geht weit über UI oder Benutzerfreundlichkeit hinaus. Die bedeutendste Unterscheidung liegt in ihrer zugrundeliegenden Philosophie gegenüber Software.
Android und iOS werden von großen Konzernen—Google bzw. Apple—bereitgestellt, und die Nutzer sind tief in deren Ökosysteme integriert. App‑Verteilung, OS‑Updates, Backups, Werbung und Datensammlung werden allesamt unter Unternehmenskontrolle verwaltet.
Ubuntu Touch hingegen basiert auf Open‑Source‑Prinzipien und zielt darauf ab, den Nutzern maximale Freiheit und Transparenz zu bieten. Es wird von der gemeinnützigen UBports‑Community gepflegt, und sein Quellcode ist vollständig offen und modifizierbar.
Die Entwicklungsrichtung wird häufig mit Community‑Input entschieden und stellt die Wahl des Nutzers über den Unternehmensgewinn.
App‑Verteilung und Grad der Freiheit
Auf Android und iOS werden Apps über offizielle Marktplätze wie Google Play und den App Store bezogen. Während diese Stores hohe Sicherheit bieten, erfordern sie zudem die Einhaltung von unternehmensinternen Prüfungsrichtlinien und Zensur, was die Freiheit einschränkt.
Ubuntu Touch nutzt einen unabhängigen App‑Store namens OpenStore, in dem jeder frei Anwendungen veröffentlichen kann. Die meisten Apps sind werbefrei und ohne Tracker, was oft die persönlichen Werte der Entwickler widerspiegelt.
Zusätzlich ist das Sideloaden von Apps einfach, was den hohen Freiheitsgrad der Plattform weiter unterstreicht.
System‑Updates und Nutzerkontrolle
Bei vielen Android‑ und iOS‑Geräten hängen OS‑Updates stark von den Herstellern ab. Nach einigen Jahren können selbst Sicherheitsupdates eingestellt werden.
Mit Ubuntu Touch können unterstützte Geräte Updates nach eigenem Ermessen des Benutzers erhalten. OTA‑Updates, die von UBports bereitgestellt werden, ermöglichen es den Nutzern, die neuesten Funktionen und Sicherheitspatches zu installieren, ohne sich um eine kommerzielle Einstellung sorgen zu müssen.
System‑Level‑Anpassungen – wie das Entsperren von Bootloadern oder das Ersetzen von Kerneln – sind ebenfalls erlaubt und bieten eine hochgradig flexible Umgebung für technisch versierte Nutzer.
Ansätze zu Daten und Datenschutz
Android und iOS bieten praktische Funktionen wie Cloud‑Synchronisation und Sprachassistenten, doch diese basieren auf großflächiger Erfassung persönlicher Daten.
Ubuntu Touch folgt der gegenteiligen Philosophie. Daten werden standardmäßig lokal gespeichert, und die externe Kommunikation wird minimiert. Während der Einrichtung ist keine Kontoerstellung erforderlich, und es gibt keine integrierte Cloud‑Synchronisation.
Für Nutzer, die die volle Kontrolle über ihre Daten haben möchten, ist Ubuntu Touch eine ideale Lösung.
5. Unterstützte Geräte und wie man eines auswählt
Nicht mit allen Smartphones kompatibel
Ubuntu Touch ist kein Betriebssystem, das auf jedem Smartphone installiert werden kann. Nur bestimmte unterstützte Geräte sind kompatibel.
Das liegt daran, dass Ubuntu Touch gerätespezifische Treiber und Optimierungen benötigt. Die Listen unterstützter Geräte werden kontinuierlich aktualisiert, daher ist es unerlässlich, vor der Installation die offizielle UBports‑Website zu prüfen.
Offiziell unterstützte Geräte: Am besten für Stabilität
UBports bezeichnet bestimmte Geräte als offiziell unterstützt, was bedeutet, dass Kernfunktionen wie Anrufe, SMS, WLAN und Kameras zuverlässig funktionieren. Stand 2024 sind bemerkenswerte Beispiele:
- Google Pixel 3a – Hohe Stabilität und Kameraleistung; ein beliebtes Ziel für Portierungen.
- Volla Phone / Volla Phone X – Erhältlich mit vorinstalliertem Ubuntu Touch; ideal für Einsteiger.
- Fairphone 4 – Ein umweltfreundliches, modulares Telefon, das für einfache Reparatur konzipiert ist.
- PinePhone – Ein experimentelles, Linux‑fokussiertes Smartphone, das sich an Entwickler richtet.
Diese Geräte erhalten OTA‑Updates und eignen sich für den langfristigen Einsatz.
Community‑unterstützte Geräte: Flexibel, aber riskant
Viele Geräte werden als „portiert“ oder „in Test“ gelistet. Diese Versionen werden häufig von Freiwilligen außerhalb von UBports gepflegt und können eingeschränkte Funktionalität oder Stabilitätsprobleme aufweisen.
Beispiele sind funktionierende Kameras ohne Videoaufnahme oder mobile Daten ohne VoLTE‑Unterstützung. Für den täglichen Gebrauch ist sorgfältige Abwägung nötig.
Empfohlene Einsteigergeräte: Volla Phone und Pixel 3a
Für Erstnutzer werden Volla Phone und Pixel 3a sehr empfohlen.
- Volla Phone wird offiziell mit vorinstalliertem Ubuntu Touch verkauft, sodass es sofort ohne Einrichtung nutzbar ist.
- Pixel 3a profitiert von umfangreicher Dokumentation und starker UBports‑Unterstützung.
Beide sind relativ leicht zu beschaffen und gut dokumentiert, was die Fehlersuche erleichtert.
Zusammenfassung: Wie man ein kompatibles Gerät auswählt
Bei der Auswahl eines Geräts für Ubuntu Touch sollten Sie Folgendes berücksichtigen:
- Auf der offiziellen UBports‑Seite gelistet
- Stabile Kernfunktionen (Anrufe, SMS, Kamera, WLAN)
- Kompatibilität mit lokalen Netzbandbreiten
- Unterstützung zusätzlicher Funktionen wie Waydroid
Beim Kauf gebrauchter Geräte sollte sichergestellt sein, dass der Bootloader entsperrt werden kann.
6. Wie man Ubuntu Touch installiert
Installation ist einfacher als Sie denken: Verwenden Sie den UBports Installer
Die Installation von Ubuntu Touch kann komplex klingen, besonders für Nutzer, die mit Linux oder benutzerdefinierten Android‑ROMs nicht vertraut sind. Glücklicherweise macht der offizielle UBports Installer den Vorgang relativ einfach.
Der Installer unterstützt Windows, macOS und Linux und bietet einen GUI‑basierten Ablauf: Starten Sie den Installer, wählen Sie Ihr Gerät aus und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Vorinstallations‑Checkliste: Kritische Vorbereitungen
Bevor Sie Ubuntu Touch installieren, müssen mehrere wichtige Schritte abgeschlossen werden. Das Überspringen dieser Schritte kann zu Installationsfehlern oder einem nicht startenden Gerät führen.
Erforderliche Vorbereitungen:
.1. Kompatibilität des Geräts bestätigen Prüfen Sie die offizielle Unterstützungsliste oder verifizierte Community‑Berichte.
2. Alle Daten sichern Die Installation beinhaltet einen vollständigen Geräte‑Reset.
3. Bootloader entsperren OEM‑Entsperrung ist bei den meisten Android‑Geräten erforderlich.
4. USB‑Debugging aktivieren Dies ist für die Kommunikation zwischen Gerät und PC erforderlich.
Installationsschritte mit dem UBports Installer
Nachfolgend ein allgemeiner Überblick (siehe die offizielle Seite für Details):
- Laden Sie den UBports Installer von der offiziellen Website herunter und installieren Sie ihn 👉 https://ubports.com/installer
- Starten Sie den Installer und verbinden Sie das Smartphone per USB (USB‑Debugging muss aktiviert sein)
- Wählen Sie das erkannte Gerät aus und wählen Sie einen Kanal (stable / devel)
- Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm (Recovery‑Modus, Neustarts usw.)
- Nach Abschluss wird Ubuntu Touch automatisch starten
Durch Befolgen der Anweisungen des Installers kann Ubuntu Touch ohne Befehlszeilenoperationen installiert werden.
Ersteinrichtung nach der Installation
Nach dem Start von Ubuntu Touch schließen Sie die Ersteinrichtung ab: Sprachauswahl, WLAN‑Verbindung und optionale Kontoeinstellungen.
Da kein Google‑Konto erforderlich ist, ist die Einrichtung einfach. Es wird empfohlen, Apps aus dem OpenStore zu installieren und nach Systemupdates zu suchen.
Häufige Installationsprobleme und Lösungen
| Issue | Likely Cause | Solution |
|---|---|---|
| Installer does not detect the device | USB debugging disabled, missing drivers | Check USB settings, reinstall drivers |
| Installation stops or reboots repeatedly | Bootloader not unlocked, corrupted ROM | Factory reset and retry |
| SIM not recognized after installation | Unsupported bands, no VoLTE | Try another carrier or use Waydroid-based apps |
7. Einrichtung einer japanischen Sprachumgebung
Unterstützt Ubuntu Touch Japanisch?
Ubuntu Touch ist ein mehrsprachiges Open‑Source‑Betriebssystem, und die grundlegende Anzeige von Japanisch wird standardmäßig unterstützt. Während der Ersteinrichtung kann Japanisch als Systemsprache ausgewählt werden.
Allerdings ist die japanische Texteingabe (IME) nicht von Haus aus vollständig unterstützt. Um Japanisch bequem lesen und schreiben zu können, sind zusätzliche Konfigurationen oder Apps erforderlich.
So aktivieren Sie die japanische Anzeige
Nach der Installation von Ubuntu Touch können Sie die Systemsprache zu Japanisch wechseln, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Öffnen Sie die App „Einstellungen“
- Wählen Sie „Sprache & Text“
- Wählen Sie unter „Sprache“ „Japanisch“
- Starten Sie das Gerät neu oder melden Sie sich ab, um die Änderungen zu übernehmen
Dadurch wird die System‑UI und unterstützte Apps ins Japanische lokalisiert. Einige nicht unterstützte Apps können weiterhin auf Englisch bleiben.
So aktivieren Sie die japanische Eingabe (Mozc)
Da Ubuntu Touch noch kein vollständig integriertes japanisches IME bietet, ist die gängigste Lösung die Verwendung von Mozc, der Open‑Source‑Version von Google Japanese Input. Dieser Ansatz richtet sich an fortgeschrittene bis erfahrene Nutzer.
Derzeit gibt es zwei Hauptmethoden:
① Verwendung von Android‑Japanisch‑IMEs über Waydroid
Durch die Installation von Waydroid (einer Android‑Container‑Umgebung) können Sie Android‑basierte japanische IMEs wie Google Japanese Input oder Simeji verwenden.
- Vorteile: Relativ einfache Einrichtung, funktioniert in Android‑Apps
- Nachteile: Nicht in nativen Ubuntu Touch‑Apps nutzbar
② Ausführen von Mozc in einem Libertine‑Container (experimentell)
Ubuntu Touch bietet Libertine, ein Container‑System zum Ausführen von Desktop‑Linux‑Anwendungen. Mozc kann innerhalb eines Libertine‑Containers installiert werden.
- Erstellen Sie einen Libertine‑Container (Einstellungen → Entwickler‑Einstellungen)
- Installieren Sie die Mozc‑bezogenen Pakete (CLI erforderlich)
- Testen Sie die Eingabe in Desktop‑Apps wie Texteditoren
Diese Methode kann instabil sein und ist noch nicht als produktionsreif angesehen.

Kompatibilität mit japanischen Mobilfunkanbietern
Ubuntu Touch wird hauptsächlich nach westlichen Kommunikationsstandards entwickelt, daher ist bei der Nutzung japanischer Anbieter besondere Vorsicht geboten.
- Verwenden Sie ein SIM‑unlocked Gerät
- docomo‑Netzwerke sind in der Regel stabil; SoftBank und au können keine VoLTE‑Unterstützung haben
- Manuelle APN‑Konfiguration ist häufig erforderlich
APN‑Einstellungen können in der Regel manuell in den Mobilfunkeinstellungen hinzugefügt werden. Wenn die automatische Konfiguration fehlschlägt, konsultieren Sie die offizielle APN‑Dokumentation Ihres Anbieters.
Zusammenfassung der japanischen Sprachunterstützung
| Item | Status | Notes |
|---|---|---|
| Japanese display | ◎ | Supported by default via system settings |
| Japanese input | △ | Possible via Waydroid or Mozc; no native IME yet |
| Carrier connectivity | ○ (docomo-based) | Manual APN required; VoLTE may be unsupported |
Obwohl die japanische Unterstützung in Ubuntu Touch noch nicht „perfekt“ ist, kann sie mit etwas Konfiguration für den täglichen Gebrauch vollständig nutzbar gemacht werden.
8. Praktische Anwendung und Einschränkungen
Kernfunktionen variieren stark je nach Gerät
Ubuntu Touch enthält alle wesentlichen Smartphone‑Funktionen wie Anrufe, SMS, WLAN und Web‑Browsing. Bei offiziell unterstützten Geräten ist die Gesamtstabilität in der Regel hoch.
Auf empfohlenen Geräten wie dem Pixel 3a oder dem Volla Phone berichten Nutzer typischerweise über:
- Anrufe und SMS: Voll funktionsfähig
- Mobile Daten: Funktionieren nach APN‑Einrichtung
- WLAN und Bluetooth: Meist stabil
- Kamera: Standbilder unterstützt; Videoaufnahme funktioniert möglicherweise nicht
- GPS: Genauigkeit variiert je nach Gerät
- Apps: OpenStore‑Apps laufen reibungslos
Das heißt, gerätespezifische Unterschiede sind erheblich. Es wird dringend empfohlen, vor der Installation die Geräteberichte auf der UBports‑Webseite oder in den Foren zu prüfen.
Noch nicht auf Augenhöhe mit Android oder iOS
Da Ubuntu Touch von der Community entwickelt wird, hinterherhält die Funktionsvollständigkeit und das App‑Ökosystem im Vergleich zu kommerziellen Betriebssystemen.
Häufige Einschränkungen umfassen:
- Eingeschränkte Kamerafunktionen wie Videoaufnahme oder HDR
- Kommerzielle Apps wie Google Maps oder LINE sind nativ nicht verfügbar (Waydroid erforderlich)
- Kleinere App‑Auswahl mit einfacherer Funktionalität
- Batterieoptimierung noch unausgereift
- Zuverlässigkeit von Benachrichtigungen variiert je nach App
Ubuntu Touch sollte nicht als direkter Android‑Ersatz gesehen werden, sondern als ein mobiles OS, das auf einem anderen Wertesystem basiert.
Praktikabilität durch Waydroid erweitern
Waydroid hilft, viele Einschränkungen zu kompensieren, indem Android‑Apps innerhalb von Ubuntu Touch ausgeführt werden können.
- Messaging‑Apps wie LINE oder Messenger
- Google Maps und YouTube
- Android‑basierte japanische IMEs
Waydroid hat jedoch ebenfalls Grenzen:
- Unvollständige Dateifreigabe zwischen Ubuntu‑Touch‑ und Android‑Umgebungen
- Keine Hardware‑Beschleunigung; die Leistung kann leiden
- Nur auf bestimmten Geräten unterstützt (z. B. Pixel 3a)
Akkulaufzeit und Performance
Der Energieverbrauch wird häufig als etwas schlechter als bei Android angegeben. Das liegt an begrenzter Hardware‑Optimierung und unreifer Hintergrund‑Energieverwaltung.
Dennoch berichten viele Nutzer bei bewusstem Einsatz – etwa leichtes Surfen oder Messaging – von akzeptabler Akkulaufzeit für den täglichen Gebrauch.
Gesamtzusammenfassung der Benutzererfahrung
| Feature | Rating | Comment |
|---|---|---|
| Calls / SMS | ○ | Stable on officially supported devices |
| Mobile data | ○ | Works with manual APN setup |
| Camera | △ | Still photos OK; video varies |
| Japanese input | △ | Possible via Waydroid or Mozc |
| Battery life | △ | Usable, but weaker than Android |
| App ecosystem | △ | Minimal, expandable via Waydroid |
| Security | ◎ | Open source, no tracking |
9. Die Zukunft von Ubuntu Touch und seiner Community
Kontinuierliche Weiterentwicklung durch OTA‑Updates
Ubuntu Touch verlässt sich nicht auf große, seltene OS‑Upgrades. Stattdessen entwickelt es sich über regelmäßige OTA‑Updates (Over‑The‑Air) weiter.
Im Jahr 2025 sind die Updates bereits in die OTA‑4x‑Serie übergegangen und werden typischerweise alle ein bis zwei Monate veröffentlicht.
- Unterstützung neuer Geräte
- Sicherheits‑Patch‑Updates
- Verbesserungen und Bug‑Fixes der Lomiri‑UI
- Erweiterte Waydroid‑Kompatibilität
- Verbesserungen von OpenStore‑Funktionen
Dieser stetige Fortschritt hält trotz fehlender kommerzieller Anreize an, was die Stärke community‑getriebener Entwicklung unterstreicht.
Aktive und globale UBports‑Community
Die UBports‑Community besteht aus Entwicklern, Nutzern, Übersetzern und Unterstützern aus aller Welt. Sie agiert als gemeinnützige Organisation, die durch Spenden finanziert wird.
Hauptaktivitäten der Community umfassen:
- Entwicklung und Wartung von Ubuntu Touch
- Funktionsvorschläge und deren Umsetzung
- Dokumentations‑ und Übersetzungsarbeit
- Nutzer‑Support über Foren, Telegram und Matrix
- Monatliche „Ubuntu Touch Q&A“ Livestreams
Alle Entwicklungen erfolgen über offene und transparente Prozesse, sodass jeder mitwirken kann.
Erweiterung der mehrsprachigen Unterstützung, inkl. Japanisch
Ubuntu Touch ist für den globalen Einsatz konzipiert und bietet umfangreiche mehrsprachige Unterstützung. Die japanische Lokalisierung verbessert sich kontinuierlich durch UI‑Übersetzungs‑Updates und von der Community erstellte Tutorials.
Die Zahl der japanischen Nutzer steigt allmählich, ebenso die Aktivität in Telegram‑Gruppen und Online‑Foren.
Ausblick: Ubuntu 22.04‑Basis und 5G‑Unterstützung
Ubuntu Touch basiert derzeit auf Ubuntu 20.04 LTS, aber eine Migration zu Ubuntu 22.04 LTS (Jammy) ist geplant.
Diese Umstellung soll die Kernel‑Unterstützung, Sicherheitsfunktionen und die Kompatibilität mit neueren Geräten verbessern.
Während die native 5G‑Unterstützung noch begrenzt ist, werden in der Community Forschung und Experimente dazu durchgeführt.
Ein nachhaltiges Open‑Source‑Mobile‑OS
Ubuntu Touch ist ein nachhaltiges Open‑Source‑Betriebssystem, das vollständig von engagierten Nutzer*innen weltweit unterstützt wird.
Ohne Werbung und ohne Einfluss von Unternehmen bewahrt es das Ideal der digitalen Freiheit. Für alle, die Transparenz, Autonomie und Kontrolle schätzen, bleibt Ubuntu Touch eine einzigartig überzeugende Wahl.
10. Für wen ist Ubuntu Touch geeignet?
Für alle, die Android oder iOS hinterfragt haben
Wenn Sie jemals eines der folgenden Probleme mit einem Smartphone erlebt haben, könnte Ubuntu Touch einen Blick wert sein:
- „Apps verlangen mehr Berechtigungen, als nötig.“
- „Ich fühle mich im Google‑ bzw. Apple‑Ökosystem gefangen.“
- „Mein Telefon ist voll von Benachrichtigungen, Werbung und Tracking – es fühlt sich nicht frei an.“
Ubuntu Touch greift diese Bedenken direkt auf und bietet eine Möglichkeit, die Kontrolle über Ihr Smartphone wirklich zurückzugewinnen.
Ideal für digitale Bürger*innen, die Freiheit schätzen
Da Ubuntu Touch Open Source, datenschutzorientiert und stark anpassbar ist, spricht es besonders folgende Nutzergruppen an:
- Linux‑Enthusiasten und Entwickler*innen – Genießen Sie eine vertraute, Ubuntu‑basierte Umgebung und ein tieferes Systemverständnis.
- Datenschutzbewusste Nutzer*innen – Vermeiden Sie Tracking und die Datenkontrolle durch Unternehmen.
- Nutzer*innen, die Transparenz schätzen – Verstehen Sie, wie Ihr Gerät funktioniert, und entfernen Sie unnötige Komponenten.
- Bildungs‑ und Experimentierfreudige – Ideal für Programmier‑Ausbildung und System‑Experimente.
Für alle, die technische Herausforderungen lieben
Die Installation und Pflege von Ubuntu Touch kann technisches Know‑how erfordern:
- Entsperren des Bootloaders
- Nutzung des UBports‑Installers
- Einrichtung von Waydroid oder Mozc
Für Nutzer*innen, die diesen Prozess genießen, bietet Ubuntu Touch dieselbe Befriedigung wie das Installieren von Custom‑ROMs oder das Konfigurieren von Linux‑Systemen.
Es ist besonders attraktiv für diejenigen, die selbst entscheiden wollen, was auf ihrem Gerät läuft.
Für wen Ubuntu Touch möglicherweise nicht geeignet ist
Ubuntu Touch ist nicht für jeden. Die folgenden Nutzergruppen könnten andere Betriebssysteme bevorzugen:
- Personen, die ein Telefon wollen, das „einfach funktioniert“, ohne darüber nachzudenken
- Nutzer*innen, die auf regionsspezifische Apps wie LINE oder PayPay angewiesen sind
- Personen, die die neuesten Features wie 5G, VoLTE oder fortschrittliche Kameras verlangen
Wenn Sie diese Punkte jedoch als kreative Kompromisse sehen, kann Ubuntu Touch weiterhin eine sinnvolle Wahl sein.
Zusammenfassung: Ubuntu Touch ist für alle, die Freiheit bei der Wahl wollen
Ubuntu Touch geht nicht um polierte Bequemlichkeit. Es ist ein OS für diejenigen, die Freiheit beim Auswählen, Bauen und Kontrollieren ihrer mobilen Umgebung suchen.
Für Nutzer*innen, die eine wirklich offene Smartphone‑Plattform ohne kommerzielle Zwänge suchen, kann Ubuntu Touch der erste Schritt zur Rückgewinnung digitaler Souveränität sein.
11. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Im Folgenden finden Sie Antworten auf gängige Fragen von Leser*innen, die Ubuntu Touch in Betracht ziehen.
Q1. Ist Ubuntu Touch kostenlos?
A. Ja. Ubuntu Touch ist völlig kostenlos und Open Source.
Es wird von der UBports Foundation unter Open‑Source‑Lizenzen wie der GPL entwickelt.
Q2. Kann Ubuntu Touch auf jedem Smartphone installiert werden?
A. Nein. Nur unterstützte Geräte können Ubuntu Touch ausführen.
Geräte wie Pixel 3a, Volla Phone und Fairphone, die auf der offiziellen UBports‑Support‑Seite aufgeführt sind, werden empfohlen.
Q3. Unterstützt Ubuntu Touch die japanische Anzeige und Eingabe?
A. Die japanische Anzeige wird standardmäßig unterstützt.
Für die japanische Eingabe ist eine zusätzliche Einrichtung über Mozc oder Waydroid nötig. Ein vollständig natives japanisches IME ist noch nicht verfügbar.
Q4. Können Android‑Apps wie LINE oder YouTube verwendet werden?
.A. Nicht nativ. Allerdings können viele Android-Apps mit Waydroid ausgeführt werden.
Einige Apps können Einschränkungen haben, wie z. B. instabile Leistung oder fehlende Benachrichtigungen.
Q5. Werden Anrufe, SMS und mobile Daten unterstützt?
A. Ja, auf unterstützten Geräten mit kompatiblen SIM‑Karten.
VoLTE‑Unterstützung ist oft eingeschränkt, besonders in au‑Netzwerken. SIMs auf Basis von docomo funktionieren in der Regel am besten.
Q6. Wo bekomme ich Ubuntu Touch‑Apps?
A. Apps werden über OpenStore, den unabhängigen App‑Store von Ubuntu Touch, verteilt.
Er bietet von der Community entwickelte Apps ohne zentrale Unternehmens‑Review.
Q7. Was sind OTA‑Updates und sind sie automatisch?
A. OTA‑Updates (Over‑The‑Air) sind reguläre System‑Updates für Ubuntu Touch.
Nutzer*innen installieren Updates manuell über die Einstellungen, wobei Benachrichtigungen zur Erleichterung bereitgestellt werden.
Q8. Kann ich zu Android zurückkehren?
A. Ja. Wenn du das originale ROM vorher sicherst, kannst du Android mit Werkzeugen wie TWRP wiederherstellen.
Falsche Vorgehensweisen können Boot‑Probleme verursachen, daher ist Vorsicht geboten.
Q9. Ist Ubuntu Touch sicher?
A. Ja. Ubuntu Touch ist Open‑Source und enthält keine integrierten Werbung oder Tracking.
Durch die minimale vorinstallierte Software werden potenzielle Angriffsflächen reduziert.
Q10. Was ist der beste Weg, um zu beginnen?
A. Besuche die offizielle UBports‑Website, um die Gerätekompatibilität zu prüfen.
Lade anschließend den UBports Installer herunter und folge den angeleiteten Installationsschritten.
12. Fazit und nächste Schritte
Was Ubuntu Touch über Smartphones offenbart
Smartphones sind tief in das moderne Leben integriert. Gleichzeitig wird vielen Nutzer*innen bewusst, dass ihre Daten ständig gesammelt und monetarisiert werden.
Ubuntu Touch bietet eine klare Antwort auf diese Realität – nicht als einfacher Android‑Ersatz, sondern als Plattform, die darauf ausgelegt ist, den Nutzerinnen Freiheit der Wahl und Kontrolle* zurückzugeben.
Der Kernreiz von Ubuntu Touch
- Vollständig kostenlos und Open‑Source
- Datenschutz‑first‑Design ohne Werbung oder Tracking
- Elegante und intuitive Lomiri‑UI
- Kostenlose App‑Verteilung über OpenStore
- Android‑Kompatibilität über Waydroid
- Transparente, community‑getriebene Entwicklung
- Praktisch für den täglichen Gebrauch auf unterstützten Geräten
Praktische Schritte zum Einstieg
- Überprüfe unterstützte Geräte 👉 UBports Devices Page
- Lade den UBports Installer herunter 👉 UBports Installer
- Teste es zuerst auf einem Zweitgerät
- Tritt der Community bei über Foren, Telegram oder Reddit
- Ziehe in Erwägung zu spenden oder beizutragen, wenn du Wert im Projekt siehst
Das Gefühl von Besitz zurückgewinnen
Viele Ubuntu Touch‑Nutzer*innen berichten, dass sie das Gefühl, ihr Smartphone wirklich zu besitzen, wiederentdeckt haben.
Wenn du Autonomie, Transparenz und digitale Freiheit schätzt, bietet Ubuntu Touch einen überzeugenden Weg nach vorn.
Referenzen
はじめに Google Pixel3aにUbuntu Touchをインストールする手順をまとめました。 スマホでUbun…





