1. Was ist Ubuntu? Die Vorteile des benutzerfreundlichen Open-Source-Betriebssystems
Ubuntu ist eine der weltweit beliebtesten Linux-Distributionen und wird von Anwendern auf der ganzen Welt geschätzt. Als Alternative zu Windows und Mac wird Ubuntu nicht nur von Privatpersonen, sondern auch in Unternehmen und Bildungseinrichtungen häufig eingesetzt. Ubuntu ist kostenlos verfügbar und als Open Source flexibel anpassbar. Das System wird von Anfängern bis hin zu erfahrenen Nutzern unterstützt. Besonders beliebt in Japan ist die „Ubuntu Japanese Remix“-Version, die eine umfassende Unterstützung für japanische Sprache bietet.
Drei Gründe, warum Ubuntu gewählt wird
Im Vergleich zu anderen Betriebssystemen bietet Ubuntu einige herausragende Merkmale. Hier sind die drei wichtigsten Punkte:
- Kostenlos und sehr kosteneffizient
Ubuntu ist Open Source und grundsätzlich sowohl für den privaten als auch für den geschäftlichen Einsatz kostenlos. Die Installation kann einfach über die offizielle Website heruntergeladen werden. Besonders im Bildungsbereich und für Forschungsvorhaben kommt Ubuntu häufig zum Einsatz, da sich mit geringem Aufwand eine praktische Umgebung einrichten lässt. - Hohe Stabilität und Sicherheit
Mit der LTS-Version („Long Term Support“) erhalten Unternehmen eine garantierte fünfjährige Langzeitunterstützung und regelmäßige Sicherheitsupdates. Deshalb ist Ubuntu auch im Unternehmensumfeld als Serverbetriebssystem sehr geschätzt und bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Risikomanagement. - Umfassende Unterstützung für die japanische Sprache
Die Japanese Remix-Version beinhaltet den japanischen Eingabemethoden-Editor „Mozc“ und bietet umfangreiche Unterstützung für die Anzeige und Eingabe der japanischen Sprache. Es gibt zahlreiche Foren und Online-Communities (Q&A-Seiten), sodass Nutzer schnell Hilfe bei Einstellungen und Anpassungen finden. Besonders hervorzuheben ist die umfangreiche Ressourcensammlung des Ubuntu Japanese Teams, die den Nutzern einen komfortablen Einstieg ermöglicht.
Verfügbare Ubuntu-Versionen und ihre Anwendungsbereiche
Ubuntu bietet verschiedene Varianten für unterschiedliche Bedürfnisse – von privaten PCs bis zu Unternehmensservern. Im Folgenden die drei wichtigsten Varianten:
- Desktop-Version: Geeignet für den alltäglichen Einsatz am PC, für Büroanwendungen oder Entwicklungsumgebungen. Die grafische Benutzeroberfläche (GUI) ähnelt Windows und Mac, was eine intuitive Bedienung ermöglicht. Browser, Office-Anwendungen und Multimedia-Player sind bereits vorinstalliert.
- Server-Version: Entwickelt für Unternehmen, Bildungseinrichtungen oder Rechenzentren. Diese Variante verzichtet auf eine grafische Oberfläche und konzentriert sich auf die Kommandozeile, ideal für Netzwerkverwaltung und Datenverarbeitung. Die LTS-Version garantiert eine langfristige, sichere Nutzung.
- Japanese Remix: Speziell für Nutzer in Japan optimiert und vom Ubuntu Japanese Remix Team entwickelt. Bietet umfassende Unterstützung für die japanische Sprache und ist optimal für Nutzer, die zum ersten Mal Linux auf Japanisch verwenden. Der Download ist über japanische Mirror-Server (z.B. Universität Toyama oder JAIST) möglich, was eine stabile Verbindung gewährleistet.
Durch diese verschiedenen Versionen kann Ubuntu optimal an die individuellen Anforderungen angepasst werden – ob für den Heimgebrauch, im Unternehmen oder als Entwicklungsumgebung.

2. Wichtige Vorbereitungen vor dem Download
Um eine reibungslose Installation von Ubuntu zu gewährleisten, sollten die Systemanforderungen vorab überprüft und die passende Version gewählt werden. In diesem Abschnitt werden die empfohlenen Hardware-Spezifikationen und die wichtigsten Unterschiede der einzelnen Versionen erklärt, um die optimale Wahl zu treffen.
Empfohlene Systemanforderungen
Obwohl Ubuntu als ressourcenschonendes Linux-Betriebssystem gilt, ist für einen flüssigen Betrieb eine gewisse Hardware-Ausstattung erforderlich. Hier die allgemeinen Empfehlungen:
- CPU: 64-Bit-Prozessor (Intel oder AMD)
- Arbeitsspeicher: Mindestens 2 GB (empfohlen: 4 GB oder mehr)
- Speicherplatz: Mindestens 25 GB freier Speicherplatz (empfohlen: 50 GB oder mehr)
- Grafikkarte: Unterstützt eine Auflösung von 1024×768 oder höher
- Netzwerk: Internetverbindung erforderlich für Updates und zusätzliche Software nach der Installation
Insbesondere wird mindestens 4 GB RAM empfohlen. Sollte der PC diese Anforderungen nicht erfüllen, sind auch leichtere Alternativen wie „Xubuntu“ oder „Lubuntu“ empfehlenswert. Weitere Details finden Sie auf der offiziellen Ubuntu Systemanforderungen-Seite.
So prüfen Sie die Hardware Ihres Systems
Ob Ihr PC die Ubuntu-Anforderungen erfüllt, können Sie folgendermaßen überprüfen:
- Unter Windows: Öffnen Sie das Startmenü → Einstellungen → System → Info, um Prozessor, Arbeitsspeicher und Systemtyp (32- oder 64-Bit) zu sehen.
- Auf dem Mac: Apple-Menü → „Über diesen Mac“, um Informationen zu CPU, Arbeitsspeicher und OS-Version zu erhalten.
Unterschiede zwischen den Ubuntu-Versionen und Auswahlhilfe
Ubuntu wird in mehreren Versionen angeboten, die sich hinsichtlich Supportdauer und Funktion unterscheiden. Je nach Anwendungsfall sollte die passende Version gewählt werden.
LTS-Version (Long Term Support)
LTS steht für „Long Term Support“ – diese Versionen erhalten fünf Jahre lang Updates und Support. Sie sind ideal für Unternehmen und Bildungseinrichtungen, bei denen Stabilität und langfristige Wartung wichtig sind. Das aktuelle LTS-Release ist „Ubuntu 22.04 LTS“ (Stand 2024).
Reguläre Releases
Reguläre Ubuntu-Versionen richten sich an Anwender, die neue Technologien und Features möglichst früh nutzen möchten. Alle sechs Monate erscheint ein neues Release, der Supportzeitraum beträgt etwa neun Monate. Diese Versionen sind besonders für Entwickler und Technikbegeisterte attraktiv.
Japanese Remix
Die Japanese Remix-Version ist gezielt für Nutzer in Japan konzipiert und bietet eine verstärkte Unterstützung für die japanische Sprache und Eingabesysteme (Mozc). Praktisch für alle, die regelmäßig auf Japanisch arbeiten. Der Download über nationale Mirror-Server (z.B. Universität Toyama oder KDDI-Labor) ist besonders stabil.
Mit diesen Vorbereitungen gelingt der Download und die Installation von Ubuntu reibungslos. Im nächsten Abschnitt folgen die konkreten Download-Anweisungen.
3. Download-Anleitung für Ubuntu
Am einfachsten laden Sie Ubuntu über die offizielle Website oder – im Fall der Japanese Remix-Version – über japanische Mirror-Server herunter. Im Folgenden werden beide Wege beschrieben.
Hinweise zur offiziellen Download-Seite
Die jeweils neueste Version und die aktuelle LTS-Version von Ubuntu stehen auf der offiziellen Seite zum Download bereit. Der Download von dort ist sicher und zuverlässig.
- Auf die offizielle Website gehen
Besuchen Sie die offizielle Ubuntu-Downloadseite. Hier werden Desktop-, Server- und Cloud-Versionen übersichtlich aufgelistet. - Version auswählen
Wählen Sie je nach Bedarf die entsprechende Version aus. Für Privatanwender und Büro empfiehlt sich „Desktop“, für hohe Stabilität die LTS-Version (z.B. „Ubuntu 22.04 LTS“). Wer stets die neuesten Funktionen testen möchte, kann auch die reguläre Release-Version wählen. - Download der ISO-Datei
Klicken Sie auf „Download“ und speichern Sie die ISO-Datei auf Ihrem PC. Die Datei ist meist über 1 GB groß; eine stabile Internetverbindung ist daher empfehlenswert.
Download der Japanese Remix-Version
Die auf Japanisch optimierte „Ubuntu Japanese Remix“-Version wird vom Ubuntu Japanese Team bereitgestellt und lässt sich über japanische Mirror-Server herunterladen.
- Seite des Ubuntu Japanese Teams aufrufen
Gehen Sie zur Downloadseite des Ubuntu Japanese Teams und informieren Sie sich über die Japanese Remix-Version. - Mirror-Server auswählen
Wählen Sie den für Sie passenden Mirror-Server (z.B. Universität Toyama, JAIST, KDDI-Labor), um eine stabile Verbindung zu erhalten. - ISO-Datei speichern
Laden Sie die ISO-Datei von Ihrem gewählten Server herunter. Die Datei enthält „ja“ im Namen – so lässt sie sich leicht von der Originalversion unterscheiden. Ideal für alle, die auf Japanisch arbeiten möchten.
Nun ist der Download abgeschlossen. Im nächsten Abschnitt geht es um die Erstellung des Installationsmediums.
4. Erstellen eines Installationsmediums
Um Ubuntu zu installieren, müssen Sie die ISO-Datei auf einen USB-Stick oder eine DVD schreiben. Die Installation via USB-Stick ist am einfachsten und auf den meisten Geräten möglich. Hier wird erklärt, wie Sie ein Installationsmedium unter Windows mit „Rufus“ und „Universal-USB-Installer“ erstellen.
Vorbereitung des USB-Sticks
Um ein bootfähiges Installationsmedium zu erstellen, müssen Sie die ISO-Datei auf einen USB-Stick schreiben. Hier die Schritte für „Rufus“ und „Universal-USB-Installer“:
USB-Medium mit Rufus erstellen
„Rufus“ ist ein einfaches und beliebtes Tool für Windows. So funktioniert es:
- Rufus herunterladen
Laden Sie die aktuelle Version von der offiziellen Rufus-Website herunter. Es gibt auch eine portable Version ohne Installation. - USB-Stick einstecken
Stecken Sie den USB-Stick in den PC und sichern Sie ggf. wichtige Daten, da alle Daten auf dem Stick gelöscht werden. - Rufus starten und konfigurieren
Starten Sie Rufus und nehmen Sie folgende Einstellungen vor:
- Gerät: Gewünschten USB-Stick auswählen
- Boot-Auswahl: „Festplatte oder ISO-Image (Auswahl)“ und die heruntergeladene Ubuntu-ISO wählen
- Partitionsschema: Bei aktuellen PCs „GPT“, bei älteren „MBR“ wählen
- Klicken Sie auf „Start“, um den Vorgang zu beginnen. Nach wenigen Minuten ist das Medium fertig.
USB-Medium mit Universal-USB-Installer erstellen
Auch der „Universal-USB-Installer“ unterstützt viele Linux-Distributionen. Die Bedienung ist intuitiv:
- Universal-USB-Installer herunterladen
Laden Sie das Tool hier herunter. - USB-Stick auswählen
Starten Sie das Programm und wählen Sie Ihren USB-Stick. - OS und ISO auswählen
Wählen Sie „Ubuntu“ aus dem Dropdown-Menü und geben Sie die heruntergeladene ISO-Datei an. Optional kann ein Bereich für Daten gespeichert werden. - Installation starten
Mit Klick auf „Create“ wird das Installationsmedium erstellt. Nach Abschluss „Done“ wählen und Tool beenden.
Überprüfen des USB-Sticks und Booten
Um zu testen, ob das Medium bootfähig ist, starten Sie den PC neu und wählen im BIOS/UEFI den USB-Stick als erstes Boot-Gerät. Startet der PC von USB, erscheint das Ubuntu-Installationsmenü.
Das Medium ist nun einsatzbereit. Im nächsten Abschnitt wird die Installation Schritt für Schritt erklärt.

5. Ubuntu installieren
Nach der Vorbereitung des Installationsmediums kann Ubuntu installiert werden. Hier werden die notwendigen BIOS-Einstellungen und die einzelnen Installationsschritte erklärt.
BIOS-Einstellungen prüfen und ändern
Damit der PC vom USB-Stick startet, müssen eventuell die Boot-Reihenfolge und Sicherheitseinstellungen im BIOS geändert werden. Die Vorgehensweise unterscheidet sich je nach Hersteller, allgemein gilt:
- PC einschalten und BIOS aufrufen
Direkt nach dem Einschalten mehrfach die vom Hersteller angegebene Taste drücken (z.B. F2, Del, Esc). Details finden Sie in der Anleitung oder auf der Supportseite des Herstellers. - Boot-Reihenfolge anpassen
Im BIOS den Reiter „Boot“ suchen und den USB-Stick als erstes Bootmedium festlegen. Änderungen speichern und BIOS verlassen. - Secure Boot deaktivieren (falls nötig)
Bei manchen PCs muss „Secure Boot“ deaktiviert werden, um Ubuntu zu installieren. Dies finden Sie meist unter „Sicherheit“ im BIOS-Menü.
Ubuntu-Installationsprozess
Nach der BIOS-Konfiguration startet der PC vom USB-Stick und das Ubuntu-Installationsmenü erscheint:
- Sprache auswählen
Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf „Ubuntu installieren“. - Installationsart auswählen
Für die meisten empfiehlt sich die „Normale Installation“, die alle wichtigen Treiber und Multimedia-Codecs enthält. Optional können Sie zusätzliche Software direkt installieren. - Ziel-Laufwerk wählen
Wählen Sie das Laufwerk für die Ubuntu-Installation. Für eine alleinige Installation wählen Sie „Festplatte löschen und Ubuntu installieren“, für eine Parallelinstallation „Manuell (etwas anderes)“. Sichern Sie wichtige Daten vorab! - Standort und Zeitzone einstellen
Wählen Sie Ihr Land, um die korrekte Zeitzone und Regionseinstellungen zu übernehmen. - Nutzerkonto einrichten
Legen Sie Benutzername und Passwort fest. Das Passwort wird für die Anmeldung und für Administratorrechte benötigt. - Installation starten
Klicken Sie auf „Installieren“. Nach einigen Minuten ist die Installation abgeschlossen und der PC kann neu gestartet werden. Entfernen Sie den USB-Stick und starten Sie den PC neu.
Erste Schritte nach der Installation
Nach dem ersten Login sollte die Konfiguration überprüft und das System aktualisiert werden. Bei bestehender Internetverbindung können die neuesten Sicherheitsupdates und Software installiert werden.
Damit ist Ubuntu erfolgreich installiert. Im nächsten Abschnitt folgen Tipps zur Fehlerbehebung.
6. Fehlerbehebung (Troubleshooting)
Die Installation von Ubuntu ist in der Regel unkompliziert, dennoch können je nach Umgebung Fehler auftreten. Hier die häufigsten Probleme und Lösungen:
Häufige Fehler bei der Installation und Lösungen
Fehlermeldung „Kein Boot-Gerät gefunden“
Tritt diese Meldung auf, liegt es meist an einer fehlerhaften Boot-Reihenfolge im BIOS.
- Lösung:
Überprüfen Sie im BIOS die Boot-Priorität. Der USB-Stick sollte an erster Stelle stehen. Falls nötig, „Secure Boot“ deaktivieren oder bei älteren PCs auf „Legacy Boot“ umstellen.
Installation bleibt hängen oder ist sehr langsam
Kommt es während der Installation zu einem Freeze oder dauert sie ungewöhnlich lange, sind oft ein zu geringer Arbeitsspeicher oder ein langsamer USB-Stick die Ursache.
- Lösung:
Prüfen Sie, ob mindestens 2 GB RAM verfügbar sind. Probieren Sie ggf. einen anderen USB-Port oder Stick (möglichst USB 3.0) aus.
Fehler im Zusammenhang mit „snap-store“
Startet der „Snap Store“ nach der Installation nicht richtig, kann ein unvollständiges Update die Ursache sein.
- Lösung:
Öffnen Sie das Terminal und führen Sie folgende Befehle aus, um den Snap Store zu aktualisieren:
sudo snap refresh
sudo pkill snap-store
sudo snap refresh snap-store
Starten Sie anschließend den Snap Store neu und prüfen Sie, ob das Problem behoben ist.
Probleme mit der japanischen Eingabe
Falls die japanische Eingabe direkt nach der Installation nicht funktioniert oder Zeichen falsch dargestellt werden, liegt es meist an fehlenden Einstellungen.
- Lösung:
Öffnen Sie die „Einstellungen“, gehen Sie zu „Region & Sprache“ und prüfen Sie die Eingabequellen. Fügen Sie ggf. „Japanisch (Mozc)“ hinzu. Nach einem Neustart sollte alles funktionieren.
Update-Fehler nach der Installation
Treten beim Software-Update Fehler auf, liegt es oft an der Internetverbindung oder an Paketkonflikten.
- Lösung:
Öffnen Sie das Terminal und führen Sie folgende Befehle aus:
sudo apt update
sudo apt upgrade
Falls das nicht hilft, wählen Sie unter „Software & Updates“ einen anderen Mirror-Server aus und versuchen Sie das Update erneut.
Mit diesen Tipps sollte die Ubuntu-Installation und Konfiguration reibungslos verlaufen. Im letzten Abschnitt gibt es eine Zusammenfassung.

7. Zusammenfassung
Ubuntu ist ein stabiles und anpassbares Open-Source-Betriebssystem, das sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Nutzer geeignet ist. In diesem Artikel wurden alle wichtigen Schritte von der Übersicht über den Download und die Installation bis hin zur Fehlerbehebung ausführlich erläutert. Hier noch einmal die wichtigsten Punkte sowie Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Ubuntu:
Vorteile der Nutzung von Ubuntu
Ubuntu ist kostenlos, und die LTS-Version bietet fünf Jahre Support. Die Japanese Remix-Version bietet eine umfassende Unterstützung der japanischen Sprache und ist einfach zu konfigurieren – optimal für Einsteiger. Dank der Open-Source-Natur lassen sich zahlreiche weitere Anwendungen flexibel installieren und die Umgebung individuell anpassen.
Tipps für Installation und erste Schritte
Prüfen Sie vorab die Systemanforderungen und wählen Sie die passende Ubuntu-Version. Bereiten Sie das Installationsmedium vor und passen Sie die BIOS-Einstellungen an. Nutzen Sie die Tipps zur Fehlerbehebung, um eventuelle Probleme zu lösen. Nach der Installation empfiehlt es sich, die Spracheinstellungen und Systemupdates durchzuführen.
Ubuntu erleben: Ein neuer Start
Mit Ubuntu können Sie ein flexibles, alternatives Betriebssystem zu Windows und Mac nutzen. Es stehen viele Open-Source-Programme wie „LibreOffice“ oder „GIMP“ für Office- und Grafikaufgaben zur Verfügung. Auch Entwickler finden eine leicht einrichtbare Umgebung für Python, JavaScript und andere Sprachen. Dank regelmäßiger Sicherheitsupdates ist Ubuntu auch langfristig sicher nutzbar.
Nutzen Sie Ubuntu aktiv für Ihre alltäglichen Aufgaben und lernen Sie die vielseitigen Möglichkeiten kennen. Dank der starken Community finden Sie bei Fragen und Problemen jederzeit Unterstützung.