- 1 1. Ziel dieses Artikels und Voraussetzungen für den Leser
- 2 2. Es gibt zwei Ubuntu-Installationsansätze
- 3 3. Voraussetzungen (USB / ISO / Rufus)
- 4 4. Ubuntu‑ISO herunterladen
- 5 5. Bootfähigen USB mit Rufus erstellen
- 6 6. PC neu starten → UEFI‑Boot‑Reihenfolge ändern
- 7 7. Ubuntu‑Installationsbildschirm‑Einstellungen
- 8 8. Die WSL‑Option (Ubuntu unter Windows)
- 9 9. Zusammenfassung: Erstes „Try via USB“ ist das Sicherste
- 9.1 Q. Kann ich Windows 10 verwenden?
- 9.2 Q. Wenn ich nur „Ubuntu ausprobieren“ wähle, werden dann PC‑Daten gelöscht?
- 9.3 Q. USB startet nicht. Was sollte ich überprüfen?
- 9.4 Q. Welchen USB‑Stick sollte ich kaufen?
- 9.5 Q. Wie sollte ich mich für die endgültige SSD‑Installation vorbereiten?
- 9.6 Q. Was ist also besser — USB oder WSL?
1. Ziel dieses Artikels und Voraussetzungen für den Leser
Diese Seite fasst die praktischen, realen Schritte für Windows 11‑Benutzer zusammen, um Ubuntu sicher auf ihrem eigenen PC einzuführen.
Insbesondere jetzt (Stand November 2025) hat Windows 10 bereits das Ende des Supports erreicht – daher ist jede neue OS‑Konfiguration / Bewertung ausschließlich als Windows 11 anzunehmen.
„Installation mit Windows 10“ oder „Alte Verfahren wiederverwenden“ werden in diesem Artikel nicht empfohlen.
Zielgruppe
- Sie verwenden hauptsächlich Windows, möchten aber auch Linux ausprobieren
- Sie wollen Ubuntu wirklich laufen lassen – für Arbeit oder zum Lernen
- Sie wollen nicht nur WSL – Sie möchten auch das „echte Ubuntu“ via USB‑Boot erleben
- Sie möchten Schäden am PC vermeiden – Sie wollen dies sicher tun
In anderen Worten,
„Ich möchte echtes Ubuntu kostenlos ausprobieren und es soll tatsächlich laufen.
Ich will Windows nicht löschen. Ich will meine Daten nicht zerstören.“
Diese Art von Person.
Was Sie aus diesem Artikel gewinnen werden
- Sie können selbst einen bootfähigen Ubuntu‑USB erstellen
- Sie können das UEFI Ihres PCs so umstellen, dass zuerst vom USB gebootet wird
- Sie können Ubuntu sicher auf echter Hardware booten und „ausprobieren“
- Wenn es Ihnen gefällt, können Sie Ubuntu später auf einer SSD installieren
- Sie können die moderne Alternative – WSL2 – vergleichen
Richtlinie dieses Artikels
Die meisten Beiträge „Wie installiere ich Ubuntu“ listen einfach nur Schritte auf – und die Leser bleiben dann mittendrin stecken und brechen ab.
Dieser Artikel konzentriert sich auf:
- Das „USB bootet nicht“-Problem nicht zu umgehen
- „Partitionsangst“ zu vermeiden und zu verhindern, dass Leser Daten verlieren
- Sicherer Ablauf: „zuerst ausprobieren“ → „später nur installieren, wenn es gefällt“
Wichtige Aussage zuerst
Sie können Ubuntu nur mit einem USB ausprobieren.
Keine Zerstörung der SSD, kein Überschreiben des Betriebssystems.
Wir erreichen diesen Zustand so schnell und sicher wie möglich.
Dann – entscheiden Sie selbst, ob Sie wirklich installieren wollen.
Dies ist 2025 der „richtige Weg, Ubuntu zu erleben“.
2. Es gibt zwei Ubuntu-Installationsansätze
Es gibt zwei Hauptansätze für Windows‑Benutzer, Ubuntu zu nutzen.
① Von USB booten und „echtes Ubuntu“ ausführen (Bare‑Metal‑Stil)
Dies ist der Ansatz, der der üblichen Nutzung von Linux am nächsten kommt.
Sie erstellen eine „bootfähige Ubuntu‑Umgebung“ auf einem USB‑Flash‑Laufwerk, und beim Einschalten bootet der PC zuerst vom USB.
Vorteile
- Sie nutzen Ubuntu „wie es ist“
- Die Leistung nutzt die volle Leistungsfähigkeit dieses PCs
- Tieferes Verständnis – das Linux‑Gefühl ist völlig anders
Nachteile
- Erfordert Verständnis von UEFI, Partitionen usw.
- Datenverlust auf der Windows‑Seite ist nicht ausgeschlossen, wenn Sie Fehler machen
Dieser Artikel erklärt hauptsächlich diese Methode.
② Ubuntu innerhalb von Windows 11 mit WSL2 ausführen (Windows‑integrierter Stil)
Ab 2025 ist WSL2 stark verfeinert, und für Entwicklungszwecke können Sie Ubuntu als „eingebettetes Linux“ betrachten.
Vorteile
- Beschädigt Windows nicht
- Installation in einer Zeile
- Schnellste Lösung für CLI‑zentrierte Arbeit
Nachteile
- Sie lernen keine Bootloader und Partitionen kennen
- Nicht geeignet für tiefgehendes Ubuntu‑Lernen
Sie können es mit einem einzigen PowerShell‑Befehl installieren.
wsl --install -d Ubuntu
Welche ist für Anfänger besser geeignet?
Praxis & Lernen → WSL2
Linux als „echtes OS“ verstehen → USB‑Boot
Diese beiden haben unterschiedliche Zwecke – keine Rangfolge.
Dieser Artikel konzentriert sich auf die „USB‑Methode“ und präsentiert den sichersten, kürzesten Weg.
3. Voraussetzungen (USB / ISO / Rufus)
Bevor Sie Ubuntu in Ihre Windows 11‑Maschine einführen,
sammeln Sie die minimalen Voraussetzungen. Keine davon ist schwierig.
Erforderliche Gegenstände
| Type | Details |
|---|---|
| USB Flash Drive | 8GB+ recommended. Preferably a brand-new or “can erase completely” drive |
| Ubuntu ISO | The OS image downloaded from the Ubuntu official site |
| Rufus | Tool that makes a bootable USB from an ISO |
| Windows 11 PC | You create the USB on this PC, and you will boot this PC using that USB |
※ Wichtig: Stand November 2025 ist Windows 10 bereits EoS (Ende des Supports)
→ Dieser Artikel geht von Windows 11 aus
USB‑Hinweise
Verwenden Sie ein USB‑Laufwerk, das Sie vollständig löschen dürfen.
Während des Rufus‑Vorgangs wird das USB vollständig initialisiert.
Sehr wahrscheinlich werden alle Daten auf dem USB gelöscht – verwenden Sie kein USB‑Laufwerk zur Datenspeicherung erneut.
Beschaffung des Ubuntu‑ISO
Wenn Sie nach „Ubuntu download“ googeln, erscheint es ganz oben –
verwenden Sie jedoch immer nur den offiziellen Link.
Es gibt viele Ubuntu‑Varianten, aber die ausgewogenste für Lernen / reale Nutzung / Stabilität ist LTS.
Aktuell ist Ubuntu 24.04 LTS die standardmäßige optimale Wahl.
Rufus beziehen
Rufus ist de‑facto der Standard zum „ISO in einen bootfähigen USB umwandeln“.
Die Benutzeroberfläche ist einfach – das Erstellen des bootfähigen USB dauert nur wenige Minuten.
※ Ventoy ist ein alternatives Werkzeug, aber für „nur ein reines Ubuntu erstellen“ → Rufus bietet eine höhere Erklärungsexaktheit.
4. Ubuntu‑ISO herunterladen
Jetzt beginnen wir mit der eigentlichen Arbeit.
Zuerst holen wir die „ISO‑Datei“ von Ubuntu selbst.
Wir werden diese Daten auf den USB schreiben und einen bootfähigen „Ubuntu‑USB“ erstellen.
Warum wir ein ISO benötigen
Ein ISO ist „das gesamte Betriebssystem in einer einzigen Datei verpackt“.
Im Gegensatz zu Spielen oder Apps startet ein OS nicht einfach durch Kopieren von Dateien.
Wir benötigen dieses ISO, um eine Struktur zu erzeugen, die „als Betriebssystem“ bootet.
„LTS“-Version wählen
Ubuntu wird zweimal im Jahr veröffentlicht, aber wenn Sie Stabilität priorisieren – LTS (Long‑Term‑Support) ist die einzig sinnvolle Wahl.
Ubuntu 24.04 LTS
LTS hat einen langen Unterstützungszeitraum, daher ist es für den täglichen Gebrauch / Entwicklung / Lernen stabil.
ISO‑Download‑Verfahren
- „Ubuntu download“ suchen
- „Ubuntu Official Website“ im Suchergebnis anklicken
- „Ubuntu Desktop“ in der Download‑Kategorie auswählen
- Die mit „LTS“ gekennzeichnete Version auswählen
- Die ISO‑Datei wird auf Ihrem PC gespeichert
→ Sie können den Download‑Ort als Standardordner „Downloads“ belassen
Was nach dem Download zu prüfen ist
- Die Erweiterung ist .iso
- Dateigröße beträgt mehrere GB (wenn ungewöhnlich klein → möglicherweise beschädigt)
Die Überprüfung der ISO‑Integrität (SHA256) ist ein offizielles Verfahren, aber zu Lernzwecken – hier nicht zwingend erforderlich.
(Allerdings sollten Sie bei Einsatz auf Produktions‑Servern verifizieren.)
5. Bootfähigen USB mit Rufus erstellen
Jetzt schreiben wir das heruntergeladene Ubuntu‑ISO auf den USB‑Flash‑Drive in ein Format, das „als OS booten“ kann. Rufus ist das dafür vorgesehene Werkzeug.
Rufus starten und Einstellungen konfigurieren
- USB‑Flash‑Drive in den PC einstecken
- Rufus starten
- Im Feld Device sicherstellen, dass Ihr USB ausgewählt ist
- Select anklicken → das Ubuntu‑ISO auswählen
- Partitionsschema: GPT
- Zielsystem: UEFI (non‑CSM)
- Dateisystem: FAT32
- Start anklicken
Diese Einstellungen sind im Grunde alles, was Sie benötigen.
Dinge, die Sie WÄHREND des Schreibens NICHT tun dürfen
- USB während des Schreibens entfernen
- Strom abschalten
- Andere schreibintensive Anwendungen gleichzeitig unter Windows ausführen
Der Schreibvorgang endet nach wenigen Minuten. Nach Abschluss einfach Close drücken.
Was nach dem Schreiben abgeschlossen ist
Der USB‑Flash‑Drive ist nun ein „Boot‑Gerät, das Ubuntu direkt startet“.
Als Nächstes, mit diesem USB – gehen wir zum Schritt über, den PC zuerst vom USB zu booten.
Der nächste Teil ist der, an dem Anfänger am häufigsten hängen bleiben.

6. PC neu starten → UEFI‑Boot‑Reihenfolge ändern
Nachdem Sie Ihren Ubuntu‑USB fertiggestellt haben, besteht der nächste Schritt darin, Ihren PC so einzustellen, dass er „USB zuerst liest“. Wenn Sie das nicht tun, startet Windows weiterhin, selbst wenn ein USB eingesteckt ist.
UEFI‑Setup‑Bildschirm beim Neustart aufrufen
Direkt nach dem Neustart wiederholt eine der folgenden Tasten drücken:
- F2
- F12
- DEL
- ESC
Es variiert je nach Hersteller – bei Bedarf nach „PC‑Modell + UEFI“ suchen.
Boot‑Priorität ändern
Im UEFI‑Menü gibt es einen Eintrag wie „Boot“, „Boot Priority“ usw. Hier –
USB auf höchste Priorität setzen
Das war’s.
USB (1.) → SSD (2.) Diese Reihenfolge ist entscheidend.
Hinweis zu Secure Boot
Ubuntu unterstützt grundsätzlich Secure Boot, aber je nach Hardware verhalten sich manche PCs stabiler, wenn Secure Boot AUS ist.
- AUS funktioniert auf vielen Maschinen
- Aber einige Maschinen funktionieren auch mit AN
Wenn es nicht funktioniert → schalten Sie es AUS Diese Einstellung ist in Ordnung.
Wichtig: Die meisten USB‑Boot‑Fehler treten hier auf
90 % der Anfänger bleiben hier stehen.
- Die Bootreihenfolge ist nicht auf USB eingestellt
- Der USB‑Stick ist in einen USB 3.0‑Port eingesteckt (einige PCs schlagen wegen Kompatibilität fehl)
- Secure‑Boot‑Einstellung
Viele PCs lassen sich einfach beheben, indem man das Laufwerk in einen USB 2.0‑Port steckt.
Wenn die Konfiguration korrekt ist,
nach dem nächsten Neustart — erscheint der Ubuntu‑Boot‑Screen anstelle von Windows.
7. Ubuntu‑Installationsbildschirm‑Einstellungen
Wenn das USB‑Boot gelingt,
siehst du einen violett‑ähnlichen Bildschirm mit der Aufschrift „Try or Install Ubuntu“.
Ab hier folgst du dem Ubuntu‑Leitfaden.
Wähle zuerst „Try Ubuntu“
Du siehst sowohl „Try Ubuntu“ als auch „Install Ubuntu“ —
wähle zuerst „Try Ubuntu“.
Zu diesem Zeitpunkt wird nichts auf die SSD geschrieben.
Ubuntu läuft direkt vom USB.
→ Echtes Ubuntu läuft sofort
→ Windows bleibt unverändert
Dies ist der sichere Schritt, den Anfänger zuerst durchführen sollten.
Spracheinstellungen
Im linken Panel wähle „Japanese“.
Tastatur — wähle „Japanese (OADG 109A)“ für typische PCs.
WLAN kann vorerst deaktiviert sein
Du kannst dich sofort mit WLAN verbinden, wenn du willst,
ab dem USB‑Boot‑Stadium bist du jedoch auch ohne Netzwerk nicht beeinträchtigt.
- Wenn WLAN nicht erkannt wird, kannst du es später konfigurieren
- Viele Geräte erkennen die benötigten Treiber automatisch
Was hier zu prüfen ist
Hier kannst du „testen“, ob Ubuntu einwandfrei läuft.
- Tastaturreaktion
- Japanische Eingabe
- Browserstart
- Touchpad‑Empfindlichkeit
- Bildschirmhelligkeit anpassen
Wenn etwas nicht stimmt — führe die vollständige Installation nicht überstürzt durch
Wenn du hier Probleme bemerkst,
beeinflusst das direkt deine Erfolgsquote.
8. Die WSL‑Option (Ubuntu unter Windows)
Ubuntu als „echtes Ubuntu per USB“ zu erleben, ist äußerst wertvoll —
abgesehen davon gibt es einen weiteren modernen Ansatz.
Das ist WSL2 (Windows Subsystem for Linux).
Dies ist ein System, das „Ubuntu direkt in Windows 11 ausführt“ — und im Jahr 2025 ist das in realen Umgebungen üblich.
WSL = „Linux ausprobieren, ohne Windows zu beschädigen“
Die USB‑Installation beinhaltet:
・UEFI
・Partitionen
so können Anfänger angespannt sein.
WSL fühlt sich an wie die Installation einer Windows‑Anwendung.
Es zerstört die SSD nicht und das Zurücksetzen ist einfach.
Aus Entwicklersicht —
WSL ist „die schnellste temporäre Linux‑CLI‑Umgebung“.
Installation ist ein einziger Befehl
Öffne PowerShell als Administrator und führe aus:
wsl --install -d Ubuntu
※ Groß‑/Kleinschreibung ist egal
※ Wenn ein Neustart verlangt wird — einfach normal neu starten
Das war’s — die Ubuntu‑CLI‑Umgebung wird in Windows installiert.
WSL und USB haben unterschiedliche Rollen
| Perspective | USB Boot Method | WSL2 |
|---|---|---|
| Learning “real Linux” | ◎ | △ (fundamentally embedded Linux) |
| Windows damage risk | △ (requires understanding) | ◎ (won’t break Windows) |
| Performance | ◎ (bare-metal) | ○ (fast enough, but IO differs) |
| GUI | ○ available | ○ available |
Nicht „Was ist besser?“ — sondern „Unterschiedliche Anwendungsfälle“
- Wenn du ein „echtes Linux“ erleben willst → USB
- Wenn du nur schnell Linux‑Kommando‑Tools willst → WSL
Verstehe das nicht falsch —
„USB ist nicht ‚Gerechtigkeit‘.“
WSL hat seinen eigenen Wert.
Und nachdem du das „Try‑Boot per USB“ bestätigt hast,
wenn Ubuntu zu dir passt —
ist der nächste Schritt die Installation auf die SSD zu erwägen.
9. Zusammenfassung: Erstes „Try via USB“ ist das Sicherste
Du kannst jederzeit bis zur „vollständigen Installation“ gehen.
Aber du musst die SSD nicht sofort anrühren.
Für jetzt — folge diesem Ablauf:
- ISO vorbereiten
- USB mit Rufus erstellen
- Vom USB booten (UEFI)
- „Try Ubuntu“ verwenden, um zu prüfen
Nur dieser „Try“-Schritt allein lässt dich prüfen:
- Tastaturgefühl
- WLAN‑Verhalten
- Trackpad‑Bewegung
Nachdem du das bestätigt hast —
wenn es dir gefällt, dann installiere.
Besonders im Jahr 2025 ist Windows 10 am Ende des Supports —
Betriebssystem‑Fehler sind ein persönliches Risiko.
Es gibt keinen Grund, das SSD‑Umschreiben zu überstürzen.
Schon das „Ausprobieren von Ubuntu per USB“
lässt dich die Linux‑Denkweise sehr schnell spüren.
Da du es ausprobieren kannst — wird das Lernen einfacher.
Das ist die Stärke von Ubuntu.
Die meisten Leser werden danach denken:
„Wie mache ich eine echte Installation?“
Bevor es weitergeht — unten ein kleiner FAQ, um Abbrüche zu verhindern.
FAQ: Häufige Ubuntu‑Installationsfragen
Q. Kann ich Windows 10 verwenden?
Stand November 2025 ist Windows 10 bereits am Ende des Supports (EoS).
Technisch können Sie USB‑Sticks usw. erstellen, aber die Durchführung von OS‑Installationsaufgaben auf einem nicht unterstützten Betriebssystem wird nicht empfohlen.
Dieser Artikel ist unter der Annahme von Windows 11 geschrieben.
Q. Wenn ich nur „Ubuntu ausprobieren“ wähle, werden dann PC‑Daten gelöscht?
Nein — nicht, wenn Sie „Ubuntu ausprobieren“ wählen.
(nur „Ubuntu installieren“ schreibt auf die SSD)
„Ubuntu ausprobieren“ läuft ausschließlich als Boot‑Medium von einem USB‑Stick.
Q. USB startet nicht. Was sollte ich überprüfen?
Die 3 häufigsten Ursachen:
- UEFI‑Bootreihenfolge ist noch auf die SSD eingestellt
- USB ist in einem USB 3.0‑Port eingesteckt (einige PCs schlagen wegen Kompatibilitätsproblemen fehl)
- Secure Boot ist aktiviert
→ Das Wechseln zu einem USB 2.0‑Port löst das Problem in den meisten Fällen
Q. Welchen USB‑Stick sollte ich kaufen?
8 GB reichen aus.
Hohe Geschwindigkeit ist nicht nötig.
Wesentlich ist „ein USB‑Stick, den Sie vollständig löschen können.“
Q. Wie sollte ich mich für die endgültige SSD‑Installation vorbereiten?
Die Reihenfolge sollte sein:
- „Ubuntu ausprobieren“ über USB erreichen
- Geräte‑Eigenheiten überprüfen
- „Ubuntu installieren“ in der Ubuntu‑GUI drücken
- „Ubuntu neben Windows installieren“ auswählen (Dual‑Boot → Windows bleibt erhalten)
Partitionierung nicht überstürzen. Fehler können hier das System beschädigen.
Q. Was ist also besser — USB oder WSL?
- „Echtes“ Linux lernen → USB
- Nur schnelle Linux‑Befehle wollen → WSL
Keine Hierarchie — unterschiedliche Rollen.


